-
Chastity Slave
Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,
denn sofort änderten sich Johanne Zuckungen und ihr Gesicht wurde schmerzverzerrt. Ich wurde natürlich durch die Stromattacken, die Johanne bekam noch erregter und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich Johanne genommen. Nach einer Weile, an Johannes Körper liefen schon Schweißperlen herab, wurde meine Erektion wieder schwächer und der Vibrator begann in Johannes Körper zu arbeiten. Ich bekam zum Glück keine Erektion und so konnte sie zu einem herrlichen Höhepunkt gelangen, was ich an ihre Zuckungen bemerkte. Dann wie von Geisterhand hörte der Vibrator auf und es war Ruhe. Plötzlich ging das Licht aus und es war stockfinster. Ich Weiß nicht wie lange wir so dort gefangen waren, aber nach einer mir endlosen Zeit ging die Tür auf und der Vermieter kam rein. Es machte das Große Licht an und so konnte ich erst mal geblendet durch das Licht nichts sehen. Ich hörte wie an Johanne hantierte und fluchte. Ich hörte dass er ihren Hintern klatschte, wobei ich annahm, dass er mit der flachen Hand auf sie schlug. Dann kam er zur mir: "War das zu ertragen? " "Oh ja", sagte ich, wobei ich nicht erwähnte, dass ich wieder eine Erektion hatte. Er befreite mich aus meiner Fixierung und ich musste ihm folgen. Johanne blieben auf ihrem Bock festgeschnallt und beim Verlassen des Raumes knipste der Vermieter wieder das Licht aus. "Die ist das gewöhnt und braucht das auch" war seine Bemerkung, als ich fragend anschaute. Wir gingen zu meinem Zimmer. Der Vermieter stellt sich in ... mein Zimmer und schaute etwas grimmig. "Was soll das?" sein Ton war plötzlich ganz barsch. "Haben wir nicht abgesprochen alles abzugeben?" Er zog meine Tasche unter dem Bett hervor und fischte das Pornoheft raus. Mir wurde heiß und kalt zugleich. "Eigentlich hast du den Vertrag nicht eingehalten, also ich sollte dich rausschmeißen." er schaute richtig wütend. "Verzeihung habe ich vergessen" stammelte ich hilflos in dem Bewusstsein, dass er im Recht ist und ich bereits nach einem Tag gegen die Regeln verstoßen hatte. "Wie kann ich das wieder gut machen?" Ich wollte doch wenigstens das Wochenende erleben. "Ach das werden wir sehen, ob du das kannst. Wie du weißt steht am Wochenende hier ein Großes Fest an. Ich habe da noch einen Spezialgast, den du bedienen kannst. Da er sehr anspruchsvoll ist, kannst du mit gutem Einsatz deinen Fehler wieder gut machen. Aber jetzt werden wir dich erst mal Schlafen lassen. Zieh dich aus!" Er gab mit die Schlüssel für die Schlösser und ich zog mich vor seinen Augen nackt aus. Dann musste ich mich auf das Bett legen und er fixierte mit am Bett mit Gurten. Ich konnte mich kaum bewegen. "Jetzt kannst du mal eine Nacht nachdenken" waren seine Worte und er ließ mich alleine in dem Zimmer. Das Licht hatte er ausgemacht und die Vorhänge waren zu, so dass ich wieder stockfinster um mich war. Nach ein paar endlosen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen bin ich endlich eingeschlafen, völlig aufgewühlt ...