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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 26.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu,
geworden, so richtig zum Naschen.“ „Ein richtig müder Bengel.“ Den Wink ignorierte Hilde. „Warum hat eigentlich deine Freundin mit einem so süßen Kerle Schluß gemacht?“ „Ich vermute weil ihr mein Nachfolger mehr bieten kann. Ich studiere jetzt erst. Er hat seine Lehre schon fertig, verdient normal. Hat ein eigenes schickes Auto. Sucht gerade seine erste Wohnung. Hat tolle Klamotten, kann ihr auch mal was spendieren.“ „Meinst du sie ist so materiell eingestellt?“ „Man sagt so. Ich weiss ja nur was mir zugetragen wird.“ Tom klang in der Tat etwas bedauernd. „Ooooch, sei nicht traurig. Das tut mir echt Leid jetzt.“ Wieder schaukelte die Matratze, aber erheblich stärker wie vorhin bei Martha. Seine Bettdecke wurde wieder angehoben. Seine Mutter drängelte sich auf Tom, legte sich einfach auf ihn, schob etwas rücksichtslos ihre Arme unter seinem Nacken und Rücken hindurch, umarmte ihn etwas grob. Drückte ihn fest an sich. Die mächtigen Busen breiteten sich flach auf seinem Brustkorb aus. Tom roch auch hier eine nicht unerhebliche Alkoholfahne. „Kooomm, lass dich von Mama Herzen! Vielleicht nur ein schwacher Trost. Aber so wie du aussiehst findest du bestimmt bald wieder wen!“ „Man wird sehen. Jetzt würde ich gerne erstmal nur schlafen.“ Auch das ignorierte Hilde. „Komm, nimm deine Mutter doch auch mal in den Arm!“ Etwas genervt legte Tom seine Hände auf den Rücken seiner Mutter. Und erschrak. Wieder nackte Haut an den Handflächen. Was ist denn heute los? „Ich fand so süß wie du ...