1. Frust Ersäuft Man Am Besten ...


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    heute keine Zeit, ich bin um zwölf oder spätestens halb eins bei meiner Mutter zum Familien-Sonntags-Essen angesagt -- du mußt heute etwas schneller machen, und wenn es nur rein-raus ist." "Aber ich hab dich doch nicht nach Hause gebracht, damit ich -- das kann ich wirklich nicht annehmen." "Nun komm schon! Wenn dir eine Frau direkt oder indirekt sagt: ,Komm!`, dann solltest du als Mann kommen -- lies das mal bei Thomas Mann nach! -- Also bringen wir's hinter uns!" "Hast du denn Lust auf einen --?" "Auf einen Fick, ja, aber heute nur ein Quickie, dann muß ich mich anziehen." Ungeschickt kletterte Friedhelm zwischen meine Beine -- mir war das heute zu umständlich -- ich drehte Friedhelm auf den Rücken, legte mich ihm auf den Bauch, fühlte mit meiner Muschi seinen Liebesstab, es gelang mir, ihm meine Grotte überzustülpen, und jetzt melkte ich ihn aus dem Becken heraus, wie ich es mit Karl gelernt hatte, bis Friedhelm bald in mich hineinspritzte. Ich entspannte alle meine Muskeln, für eine halbe Minute lag ich Friedhelm platsch und schwer auf dem Bauch, dann hob ich ab, sein noch kaum abgeschwollener Schwanz fiel schwer zur Seite, ich verteilte uns Tempos und sagte: "Jetzt geh schnell ins Bad und ...
    mach Katzenwäsche, dann zieh dich an und verschwinde!" Friedhelm gehorchte, und nach einer dreiviertel Minute gab er mir das Bad frei. Ein wenig länger brauchte ich da schon, und als ich, noch im Evakostüm, aus dem Bad kam, war er fast fertig angezogen und sah mich hingebungsvoll an. Ich suchte mir frische Wäsche heraus und begann mich anzuziehen, und als Friedhelm keinerlei Anstalten machte, die Wohnung zu verlassen, bugsierte ich ihn mit sanfter Gewalt durch die Wohnung zur Tür und sagte dabei: "Ein Kavalier sieht einer Dame doch nicht beim Aus- oder Anziehen zu!" "Aber --" "Jetzt nix ,aber`, für heute ist Schluß." Wir verabschieden uns mit einem hingehauchten Küßchen, und auf Friedhelms ebenfalls hingehauchte Frage: "Treffen wir uns nochmal!" nickte ich und schmiß die Tür hinter ihm zu. Zu weiteren Treffen ist es aber -- leider -- nicht gekommen; ich hatte mir Friedhelms Adresse und Telephonnummer nicht notiert, die Wirtin in der Kneipe, zu der ich am Abend zum Bezahlen ging, wußte dieses auch nicht, und Friedhelm fand es wohl nicht gentlemanlike, die Bekanntschaft mit einer auf diese Weise kennengelernten Dame vertiefend auszunützen. So wurde dies zu einem meiner wenigen echten one night stands.
«1234»