1. Frust Ersäuft Man Am Besten ...


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, war es heller Tag, die Morgensonne schien ins Zimmer, und beim Wachwerden fielen mir allmählich die Vorkommnisse des Vortags ein. Der fiese Martin hat dich also als "Hure" verstoßen, Melanie, und die Erinnerung an die Reise nach Teneriffa restlos vergällt. Ich hätte natürlich auch allein nach Teneriffa fahren können, Teneriffa wäre auch ohne Martin schön gewesen, und ich wäre eigentlich sowieso lieber nach Dänemark gefahren, aber Martin wollte ja unbedingt in den Süden. Dann -- fiel mir ein -- hatte ich meinen Kummer im Bier ersäuft -- und wie bin ich dann nach Haus gekommen? Richtig, da hat mich doch dieser, wie hieß er noch, Fritz? Friedrich?, nein: Friedhelm nach Haus begleitet und -- ja, mir eine Tablette Alka-Seltzer gegeben -- ich merkte jetzt erst, daß ich trotz dem alkoholischen Exzeß gar keine Kopfschmerzen hatte -- und dann?? Mir kam ein dunkler Verdacht, ich drehte mich zur Seite: Da liegt doch tatsächlich ein Kerl neben mir im Bett. Nicht daß ich nicht schon einmal neben einem Mann aufgewacht wäre, aber Martin hatte mich doch sausen lassen -- und das ist nicht Martin -- der Mann sieht mich, wohl schon länger aufgewacht, freundlich an -- "Bist du Friedhelm?", frage ich. "Ja, der bin ich." Mir fielen jetzt auch meine letzten Worte vor dem Einschlafen ein, ich kriege einen Riesenschreck und frage: "Und haben wir --?" "Nein, Melanie, wir haben nicht zusammen geschlafen." "Aber ich hab doch gesagt: ,Nimm mich!`" "Aber ich kann ...
    doch als anständiger Mensch eine Frau nicht in diesem Zustand nehmen." "In was für einem Zustand?" "Im Schlaf nach zu viel Trinken." "Und du hast mich nicht gef...?" Friedhelm verhinderte die Aussprache des obszönen Wortes, indem er mir zart einen Finger auf den Mund legte und sagte: "Ich muß dir aber beichten: Als ich mich auch zum Schlafen bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, da lagst du so göttergleich da, da hab ich mich auch ganz ausgezogen, dich betrachtet, wie du schliefst, hab mir ein paar Tempotaschentücher gegrapscht und mir einen -- ich hab ona... -- masturbiert." "Na bravo, dann hattest also wenigstens du was von dem Abend -- wie spät ist es eigentlich schon?" "Elf Uhr." "O Gottogott, dann hab ich ja verschlafen, die Schule fängt um acht an." "Du bist wohl noch nicht ganz wach -- heute ist doch Sonntag." "Ach so -- dann, Friedhelm --" Ich hatte meine muntere Art wiedergefunden und zog Friedhelm seine Hälfte der Bettdecke weg, und was sehe ich: einen nackten Mann mit tollem Ständer -- "Dann komm jetzt -- von ,nehmen` rede ich jetzt nicht, das sollte man von einer Frau nicht sagen -- also komm und hol das von gestern Nacht nach!" Damit zog ich wieder die Beine an, spreizte sie wieder, vielleicht nicht ganz so unanständig weit wie in der Nacht, klapste mir mit der Hand ein paar mal zwischen Nabel und Venushügel und sagte: "Hier!", um Friedhelm anzuzeigen, wohin er sich plazieren sollte, und als er eine lange Streichel- und Leckorgie startete, sagte ich: "Dazu ist ...