1. Frust Ersäuft Man Am Besten ...


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bestellen wollte, sagte die mütterliche Wirtin: "Geh man lieber nach Hause, min Deern, is besser für dich!" Und als ich mit ungeschickten Fingern nach dem Geld fürs Bezahlen fingerte, sagte sie: "Lassas mal, du wohnst doch hier umme Ecke, ich hab dich doch auffe Straße gesehn. Geh man nach Hause und komma morgen zum Bezahlen." Ich hauchte ein "Danke, dann bis morgen!" hin und ging leicht schwankend zur Tür. Gleichzeitig mit mir verließ ein sympathischer Mann das Lokal, und als wir vor der Tür standen, sagte er freundlich: "Darf ich Ihnen meinen Regenschirm anbieten, meine Dame, und Sie nach Hause bringen?" "Danke -- kannst ,du` zu mir sagen, ob ich 'ne Dame bin, weiß ich selbst nicht. Wie heißt du denn?" "Friedhelm, und du?" "Nenn mich Melanie." "Nennen -- wie heißt du denn wirklich?" "Das ist eine längere Geschichte -- einfach Melanie -- hier lang." Friedhelm hakte mich unter, so konnte ich geradeaus gehen, und ich führte ihn zu meiner Wohnung. "Dann auf Wiedersehen", wollte sich Friedhelm verabschieden. "Du kannst doch bei mir übernachten, wo wohnst du denn -- bei dem Regen." "In der Marx-und-Engels-Straße." "Das ist doch über zwei Kilometer -- bei dem Regen -- komm doch rauf und geh morgen nach Hause -- oder wartet bei dir jemand auf dich?" "Niemand." "Bei mir auch nicht", antworte ich mit trauriger Stimme, ohne Friedhelms Aussage nachzuprüfen. Endlich nahm Friedhelm an, half mir die Treppe rauf, nahm mir den Schlüssel ab, schloß die Wohnungstür auf und ließ mir ...
    höflich den Vortritt. Ich wurde immer schäfriger und konnte kaum noch in ganzen Sätzen reden. "Ich will nur noch schlafen", brachte ich immerhin noch hervor. "Und wo kann ich schlafen -- hier auf der Wohnzimmercouch?", fragte Friedhelm. "Im Schlafzimmer -- viel zu unbequem hier -- für einen Kavalier wie dich -- hier hinten durch geht's zum Schlafzimmer." Friedhelm führte mich um die Ecken, die zu bewältigen sind, und als wir im Schlafzimmer angekommen waren, sage ich: "Bad und Klo ist da gegenüber." Während ich anfing, mich ungeschickt auszupellen, gelang es Friedhelm, im Bad eine Alka-Seltzer-Tablette und in der Küche ein Glas zu finden, und er kam mit dem schäumenden Glas zu mir ins Schlafzimmer, fand mich mit BH und halb heruntergelassenem Rock und gab mir das Zeug zu trinken. Dann half er mir, mich weiter auszuziehen, ich wäre wohl nicht mehr in der Lage gewesen, den BH aufzuhakeln, und als ich nackt war, fragte er freundlich: "Willst du noch --?" "Was soll ich wollen?" "Wie soll ich sagen -- Pipi oder so?" Und als ich nur nickte, führte er mich ins Klo, setzte mich auf die Muschel und ging wieder raus. Wahrscheinlich hatte er vor, mich nach angemessener Zeit wieder abzuholen, aber ich konnte gerade noch selbst aufstehen und aus dem Bad wanken. Friedhelm führte mich zum Bett, legte mich darauf und hob auch meine schwer gewordenen Beine aufs Bett. Ich genoß mit letztem Bewußtsein die entspannte Lage, zog die Beine an, spreizte sie und lallte: "Komm! Nimm mich!" Dann muß ich ...