1. Biikebrennen Teil 12


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Fetisch,

    Erziehung, mein Lieber", kündigte sie an, während sie den Büstenhalter verschloß. „Leg dich auf das verkrümelte Bett, Frederik! Auf den Bauch, Beine weit gespreizt", ordnete sie an und schlüpfte in ihr Höschen. „Präsentiere mir deinen nackten Jungenarsch, den ich gleich bearbeiten muß", sagte sie und zog ihren schwarzen Rock an. „Deinen Penis biegst du nach hinten, so daß er zwischen deinen Pobacken hervorschaut. Ja so ist es gut", bestätigte sie, als er ihrer Anweisung nachkam. Theresa setzte sich auf seinen Rücken, hieb zwanzig, vielleicht dreißig Schläge mit der flachen Hand auf seinen Hintern. „Aufwärmphase", erklärte sie und spürte ihre wieder aufkommende Erregung, sein Popo war leicht errötet. Sie beugte sich ein wenig vor, berührte seinen stark geschwollenen Penis, drückte ihre Fingernägel in seine Eichel hinein. Frederik stöhnte auf. „Heute sollst du meine Zähne spüren", kündigte sie an und grub sich in seinen Popo hinein, biß zu, immer wieder, kräftig und unbarmherzig. „Aaahhhrrr", schrie der unter ihr liegende Mann auf „Was ein herrliches Hinterteil", jubelte Theresa und vergrub ihre Zähne in die rechte Pobacke. „Aaahhhrrr!" „Habe dich zum Fressen gerne", sagte sie und malte mit ihren Zähnen an seiner linken Pobacke herum. Wieder erfolgten einige klatschenden Hiebe mit der Hand auf seine beiden Popohälften. „Ach, wie ich das Versohlen eines Hinterns liebe, macht mich richtig scharf", bekundete Theresa und verspürte noch größere Erregung, zwischen ihren Beinen wurde ...
    es feuchter. Und wieder biß sie zu, sehr kräftig! „Aaahhrr, au, au, das tut so weh", wimmerte Frederik. „Mich macht es scharf!", ließ Theresa verlauten, „mich macht es an!" „Aua, au", brüllte Frederik heraus, als sie ihre Zähne wieder in seinen Popo vergrub. „Komm her du Lüstling", sagte Theresa, stand auf, schlüpfte aus ihrem Höschen und legte sich rücklings aufs Bett, „Laß mich noch einmal deine Zunge spüren." Sie spreizte ihre Beine und dirigierte seinen Kopf zu ihrem Schoß. „Jaaahhrr, leck mich aus", schrie sie und wand sich ihm entgegen. Frederik drang in sie hinein, spürte die heiße Feuchtigkeit, schlürfte in ihrem Liebeskanal herum. „Jaaaahhrrr, so will ich es haben, ohhhrr, ooohhhrrr, oh ja." Er spürte ihre Hände, wie sie seinen Kopf noch fester an sich heran drückte. „Jaaahhrrr, leck mich!" In der Ferne läuteten die Kirchglocken zum Adventsgottesdienst. „Schneller, jaaahhhhhrrr, oooohhhrrr, deine Zunge muß meinen Kitzler mehr verwöhnen, jaaaahrrrr, oooohhhr, jaaahhhhrr." Er saugte, leckte, schlürfte, bedeckte mit zärtlichen Küssen ihre empfindlichste Stelle. „Jaaahhhhrr, das tut gut, oooohhhhrrr, ooohhrrr, jaaahhhrrr." Theresa kam ihrem zweiten Orgasmus immer näher. „Jetzt will ich dich spüren, jaaahrrr, oohhhrr, schieb dich in mich hinein, oohhhrrr!" Sie schob ihn zu sich hoch, umarmte ihn, schloß ihre Beine auf seinem Hinterteil zusammen, dirigierte seinen harten Penis in sich hinein. „Ooooohhhrr, ooohhrr, ganz langsam bewegen, jaaahhhrrr", hechelte sie und spürte ...