1. Biikebrennen Teil 12


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Fetisch,

    Packung und verteilte die kleinen Schokoladenteilchen auf ihrem Bauch, füllte ihren Bauchnabel, ließ auf ihren Busen einige der Stäbchen fallen, vorsichtig bedachte er ihren Mund, einen kräftigen Schwung ließ er auf ihre Scham rieseln, die Oberschenkel wurden versorgt und zum Schluß, die Packung hatte sich inzwischen halb geleert, legte er einige Streuseln sanft auf ihrem Hals ab. „Leck mich!", hauchte sie und Frederik kroch vorsichtig auf das Bett, küßte die Schokoladenteile von ihrem Mund, ließ seine Zunge an ihrem Hals wandern, begrüßte ihren Busen. Theresas Brustwarzen versteiften sich, sie genoß seine Liebkosungen. „Jaaahhhrr, leck mich", feuerte sie ihn an. Seine Zunge wanderte nach unten, er saugte die Schokoladenkrümel aus ihrem Bauchnabel, ließ seine Zunge hinein fahren, kreisend entfernte er alle Teile, schob sich noch weiter nach unten. Sein steifer Penis berührte einen ihrer Schuhe, als er sein Gesicht auf ihre Scham drückte und fleißig mit dem Einsammeln fortfuhr. Theresa spürte die Lust in ihrem Körper, ihre Vagina wurde immer feuchter. „Jaaahhhrrr, sei ein braver Lecksklave." Frederik küßte ihre Schamlippen und lutschte dabei die letzten Schokoladenreste hinweg. Einige Streuseln waren von ihrem Körper geglitten und lagen auf dem Bettlaken, er beachtete sie nicht, konzentrierte sich ganz auf den Körper der Frau, die ihn immer mehr erregte. „Jaaahhhrrrr, das tut gut", brach es aus ihr heraus, als er die Schokoladenteile von ihren Schenkeln ableckte. ...
    „Jaaahhhrrr, ohhhrrr, schau mit deiner Zunge nach, ob es in meiner Möse noch was zu erledigen gibt, jaaahrrr." Frederik drückte seinen Mund auf ihre Weiblichkeit, erforschte ihr Innerstes mit züngelnden Bewegungen. „Jaahhhrrr, oooohhhrrrr." Heftig atmend durchfuhr seine Zunge ihren Liebeskanal. „Jaaahhrrr, schneller, jaaahhhrrr, ohhrr, jaahhrr, schneller." Frederik ließ seine Zunge kräftig in ihrem Tunnel umher fahren. „Jaahrrr, ooohhhhrrrrr, jaaaahhhrrrr." Sein Gesicht wurde überschwemmt. „Jaaahhrrr, laß mich dich spüren, oooohhhhrrrr, oohhhrrr." Er liebte dieses Spiel, schlürfte begierig ihren Liebessaft, stark erregt pochte es in seinem Penis. „Jaaahhhrrr, jaaahrrr, oooohrrrr", Theresa wurde immer lauter, fühlte den nahenden Orgasmus, drückte seinen Kopf stärker auf ihre Scham herab, „Jaaaahhrrrr, ooohhhhrrr, ooohhhrr." Der Duft ihrer Weiblichkeit wurde immer intensiver. „Jaaaahhhhrrr, ooohhhrrr, schleck mich aus", schrie Theresa, „Jaaaahhrrrr, oooohhhrrr, ooohhrrr, ooohhrrr." Ihr Höhepunkt machte sie schwindelig. „Jaahhhrrrr, jjaaahhrrrr." Frederik bewegte seine Zunge nur noch sehr langsam, umfuhr zärtliche ihre Schamlippen. „Das hast du gut gemacht, so brauche ich es", verkündete sie und schob ihn von ihrem Körper weg. „Hole mir meine Klamotten", keuchte sie erschöpft, „Ich will mich anziehen." Frederik sprang hoch und lief ein Stockwerk nach unten, um die geforderten Kleidungsstücke zu holen, sein Penis wippte hart, als er die Treppe herunter eilte. „Jetzt kommt die monatliche ...