1. Biikebrennen Teil 12


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Fetisch,

    Itzehoe Der Beischlaf Der erste Sonntag im Dezember und Theresa Brecht erwartete den Friesenjungen aus Niebüll. Sie hatten sich darauf geeinigt, daß er aus erzieherischen Zwecken einmal im Monat zu erscheinen hatte. Sie schaute auf die Uhr, kurz nach zehn Uhr, der Mann war also nicht pünktlich. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Frederik! Wieder einmal zu spät", begrüßte sie ihn, „Ich habe den Eindruck, daß du das absichtlich machen." „Nein, es war nur so..." „Keine Ausreden", blaffte sie ihn an und betrachtete seinen jugendlichen Körper. Gut sah er aus, eine verwaschene, helle Jeans mit Schlag, weiche Lederstiefel der Marke „Camel", eine dicke, gelb, schwarze Winterjacke mit der Aufschrift „F2", die Haare kürzer als beim letzten Treffen, „ab mit dir, duschen! Wo du deine Kleidung abzulegen hast weißt du ja." Frederik trottete herein und freute sich, denn Frau Brecht war sehr fraulich gekleidet: Ein kurzer, schwarzer Rock, eine weiße Bluse, hautfarbene Nylonstrümpfe, hochhackige Sandaletten. Ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten durch den Stoff ihrer Strümpfe. „In einer viertel Stunde erwarte ich dich frisch gewaschen und nackt in meinem Wohnzimmer." „Sehr wohl liebe Frau Brecht, wie sie wünschen." Nach nur zehn Minuten war seine Körperpflege beendet und er trat in die Wohnstube ein, Theresa legte die Sonntagszeitung zur Seite, stand auf und begutachtete den jungen Mann. „Deine Männlichkeit ist ja in einem erbärmlichen Zustand. Da erwarte ich ein wenig mehr ...
    Respekt. Na los doch, mach deinen Schwanz hart." Frederik griff an seinen Penis und masturbierte unter den gestrengen Blicken von Theresa. „Übrigens, Ende Januar wird meine Cousine Ingrid uns besuchen. Ich habe vor drei Tagen einen Brief von ihr bekommen. Sie möchte dich ein wenig auf die Folter spannen, gelinde gesagt." Frederik onanierte weiter. „Ja! Jetzt hat er das richtige Format", stellte Theresa fest, „aber jetzt wirst du mich erst einmal beglücken. Finger von deinem Schwanz!" Sie knöpfte ihre Bluse auf, ein lila Büstenhalter kam zum Vorschein, der Reißverschluß ihres Rockes wurde geöffnet, fiel zu Boden, ein spitzenbesetztes, lila Höschen trug sie darunter. „Ich sehe, daß dich mein Striptease anmacht." „Es ist immer wieder wunderschön ihren Körper betrachten zu dürfen", antwortete Frederik. „Für diese freche Bemerkung werde ich dir später eine Extrastrafe verabreichen", erklärte Theresa und schlüpfte aus ihrem Höschen. Sie griff nach hinten und löste den Verschluß des Büstenhalters. „Ab mit dir in die Küche, dort findest du ein Paket mit Schokoladenstreuseln. Herholen. Wir treffen uns in meinem Schlafzimmer." Frederik klopfte ein wenig später an der Tür. „Herein!" Er öffnete, sah Frau Brecht mit leicht gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegen, weinrote Satinbettwäsche, schwarze Lederpumps, halterlose Strümpfe, ein Lächeln, nackter Körper. „Bestreusel mich", forderte sie ihn auf, „verteile die Schokoladendinger auf meinem Körper und lecke sie ab." Frederik öffnete die ...
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