1. Der Maßanzug


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    egal, ganz im Gegenteil, was ich da zu sehen bekam, gefiel mir ausnehmend gut. Dann fing sie an, meine Beine zu messen und sie war so vertieft in diese Aufgabe, dass sie gar nicht merkte, wie sich ihre Beine etwas weiter öffneten. Das wäre ja auch nicht so schlimm gewesen wenn wir nicht vor diesem großen Spiegel gestanden hätten. Aber so bekam ich einen wunderbaren Blick unter ihren Rock und sah, dass sie keine Strumpfhose sondern tatsächlich halterlose Strümpfe trug. Danach konnte ich die weiße Haut ihrer Oberschenkel erspähen, diese wurde nochweiter oben wieder von dem Anblick eines schwarzen Spitzenstrings abgelöst. Ich hätte mich noch stundenlang weiter vermessen lassen können. Und ich muss sagen, die Dame widmete sich dieser Aufgabe auch mit tiefer Ernsthaftigkeit und penibelster Sorgfalt. Jedes einzelne Maß wurde mindestens zweimal überprüft bevor sie es in das große Buch eintrug. Der wunderschöne Anblick, der sich mir sowohl im Spiegel, als auch, wenn ich zu ihr hinunter-schaute, bot, blieb, unterstützt von ihren zarten Berührungen, nicht ohne Wirkung auf mich. Ich merkte, wie mein Schwanz langsam begann, sich bemerkbar zu machen und anfing, sachte gegen die Seide meiner Unterhose zu drücken. Ich hoffte, dass die in ihre Arbeit vertiefte Schneiderin davon nichts bemerkte. Doch das war ein Irrtum. Stattdessen sagte sie: „Oh, ich glaube, hier muss noch jemand gemessen werden", dabei drückte sie unmissverständlich gegen die sich ihr entgegenstreckende Beule. „Oder haben ...
    sie etwas dagegen, mein Herr?" „Ach wissen Sie" antwortete ich, „das ist das erste Mal, dass ich mir einen Anzug machen lasse und ich weiß nicht, was sie dazu alles tun müssen. Ich denke, dass sie darin viel mehr Erfahrung haben als ich. Und das gute Stück soll doch auch perfekt sitzen, wenn es fertig ist." „Ja, da haben sie wohl recht", schmunzelte sie „und machen sie sich keine Sorgen, wir werden das schon hinbekommen. Und ich muss sagen, die Qualität Ihrer Unterwäsche ist wirklich hervorragend und passt ausgezeichnet zu unseren hohen Ansprüchen an unsere Kundschaft." Während dieser Unterhaltung war mein Schwanz zur vollen Größe angewachsen und drückte sich deutlich sichtbar an meinen Boxershorts ab. Sie fuhr nun zunächst so, als wollte sie die Qualität der Seide überprüfen, ein paar Mal den Konturen nach, was mir einen unterdrückten Seufzer entlockte. Dann griff sie ganz langsam und vorsichtig in das Gummiband der Hose und zog diese langsam weiter herunter. Als sie meinen frischrasierten Schwanz, der jetzt stramm vor ihr stand, zu Gesicht bekam, lächelte sie zufrieden. „Ich muss schon sagen, dieser schöne Schwanz passt wirklich ausgezeichnet zu der Wäsche die sie tragen. Und ich glaube, der passt auch noch woanders perfekt hin. Ich hoffe, es stört sie nicht, wenn ich das mal kurz überprüfe." Mit diesen Worten begann sie, meinen Schwanz sehr zärtlich abzulecken. Sie fing an meinem glatten und prallen Sack damit an, eifrig wie ein kleines Kätzchen, dass seine Sahne schleckt. ...
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