1. Der Maßanzug


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich konnte einfach nicht glauben, was in diesem Moment mit mir passierte und fragte mich, warum ich nicht schon viel früher auf die Idee mit dem Maßanzug gekommen war. Nachdem sie ihn so geleckt hatte, näherten sich ihre roten Lippen meiner prallen Eichel, aus deren Spitze schon die ersten Tröpfchen der Vorfreude quollen, die sie sofort mit ihrer Zunge aufschleckte. Dann stülpte sie mit einer entschlossenen Bewegung ihren Mund über meinen Schwanz. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Sie begann, mich tief und gleichmäßig zu blasen, ihre Lippen und Zunge versetzten mich in höchste Glücksgefühle und ich wollte, dass das wunderschöne Gefühl nie aufhören sollte. Und der Anblick, den der Spiegel mir schenkte, war absolut sehenswert, der enge Rock um ihren Hintern und die rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes, einfach umwerfend. Ich streichelte durch ihr volles Haar und drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz. Sie nahm ihre linke Hand und begann, meinen glatten Sack zu massieren, ihre andere Hand hatte ihren Weg zu meinen Popacken gefunden und streichelten diese. Sie war wirklich eine Expertin und schien dabei genauso viel Lust wie ich zu empfinden. Ich spürte, wie mein Saft langsam immer höher stieg und meinen Schwanz noch mehr anschwellen lies. Auch sie bemerkte das und begann, ihn noch tiefer, schneller und fester zu bearbeiten. Plötzlich spürte ich den Druck ihres Fingers auf meinem Poloch, es war ein sehr angenehmes Gefühl. Dies alles zusammen führte mich unweigerlich ...
    zu den Gipfeln meiner Lust. „Ahhhh, ich werde jetzt gleich kommen" stöhnte ich. Und genau das passierte auch. Ich spürte dieses geliebte Ziehen in meinen Eiern und meinem Schwanz und fing an zu spritzen. Sie nahm ihn nicht aus dem Mund sondern schluckte das allermeiste von meinem Saft hinunter, da aber doch sehr viel kam, ließ es sich nicht vermeiden, dass der ein- oder andere Tropfen meines weißen Saftes aus ihren Mundwinkeln quoll. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem wunderbaren Mund gleiten, der mir solch unendliche Lust verschafft hatte und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und ließ mich schweratmend mit zitternden Knien auf das Ledersofa fallen. „Ohh, das hat jetzt aber wirklich gut getan" flüsterte ich. „Ja, es ist mir nicht entgangen, wie gut dir das gefallen hat" antwortete sie und setzte sich neben mich. „Und weißt du, mir hat es auch gut getan, mal wieder einen so schönen Schwanz wie deinen im Mund zu spüren. Allerdings könnte ich noch ein wenig mehr davon gebrauchen, wenn du weißt, was ich meine." „Och, das kann ich mir durchaus vorstellen, was du meinst", lachte ich sie an, „und ich hätte da schon eine kleine Idee, wie ich dir helfen kann." Mit diesen Worten rutschte ich von dem Ledersofa und kniete vor ihr auf dem dicken Teppichboden. „Komm, wir machen es dir etwas bequemer", sagte ich und drückte sie sanft nach hinten. Sie lies sich bereitwillig gegen die Lehne des Sofas fallen, dabei spreizte sie sehr einladend ihre Beine ein wenig weiter. „Komm, stell deine ...
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