1. Im Ferienhaus 06


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    mit mir machen und Ulla ergänzte noch, meine Titten würden durch die Durchblutung fördernde Salbe größer werden. Kevin jubelte richtig und gestand ihr, wie sehr er auf große Titten stand. Stopp, ich korrigiere: Er sagte ihr, er stehe auf dicke fette Hängeeuter! Ulla hatte es auch so verstanden, denn sie machte ihm einen Vorschlag. Sie wolle Hormonpillen zum Brustwachsen besorgen und damit ich richtige Hängetitten bekomme, würde sie meine Euter schon richtig behandeln. Das wäre zwar sehr schmerzhaft und nicht rückgängig zu machen, das wäre aber egal, als Sklavin müsse ich gehorchen. Sie glaubten wirklich, ich wäre noch weggetreten, denn sonst hätten sie nicht so offen darüber geredet. Sorgen bereiteten mir ihr Gespräch nicht, morgen war meine Sklavenwoche vorbei und so können sie ihr Vorhaben nicht umsetzen. Bei ihrer Unterhaltung kamen sie wieder bei den Piercings an und Kevin gefiel Ullas Idee. Wenn ich einmal Ringe in den Nippeln hätte, wollten sie da schwere Gewichte dranhängen und so die gewünschten Hängetitten verstärken. Vorsichtig riskierte ich einen Blick zu seinen Augen, sie leuchteten wieder vor Geilheit, doch Ulla erwischte mich. „Na kleine Schlampe, bist du zurück aus deinem Orgasmusrausch?", sprach sie mich an, als sie schon vor mir stand. Verstellen konnte ich mich nicht mehr, so öffnete ich meine Augen und stellte mich gerade hin. „Eine so schmerzgeile Fotze wie dich habe ich noch nie gesehen und Kevin hat sich etwas ganz Tolles für dich überlegt, nur du ...
    musst es ihm nur explizit erlauben, oder besser noch, du musst ihn darum anbetteln. Weißt du, es würde wohl deinen Körper bleibend verändern, aber Kevin fände deine Titten dann absolut geil." Ulla blickte mir in die Augen, bevor sie weiter sprach: „Weißt du, wir könnten dir Tabletten geben, damit sie größer werden und an deine Nippeln geilen Schmuck hängen, vielleicht auch an deinen Schamlippen." Weiter blickte sie mir in die Augen, so total lieb, fast schon bettelnd. In mir drehten sich die Gefühle. Ihre Kulleraugen und Kevins geiler Blick ließen alle meine Bedenken schwinden. Obwohl, wenn ich es ihnen erlaube, würden sie es sowieso nicht umsetzen können, morgen war doch der letzte Tag. Selbstsicher und großspurig zog ich die Einschränkung bei meiner Unterwerfung, ‚nur darf ich keinen bleibenden Schäden behalten', zurück. Erhobenen Hauptes erklärte ich feierlich: „Ich habe vollstes Vertrauen zu euch und als mein Besitzer hat Kevin natürlich das Recht, hier im Ferienhaus alles von seiner unterwürfigen Sklavin zu fordern und alles mit mir zu machen, egal welche Folgen bleiben." Als Kevin diese Rede noch filmen wollte, fügte ich noch einen Satz hinzu: „Stolz werde ich die bleibenden Spuren tragen." Obwohl ich wusste, morgen war sowieso meine Sklavenwoche zu Ende, erzeugte die Erweiterung der Unterwerfung einen erneuten Gefühlssturm in mir und die ersten Tropfen liefen schon am Oberschenkel hinab. Irgendwie konnte ich es nicht mehr abwarten und wollte diese angekündigte Veränderung ...
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