1. Im Ferienhaus 06


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Mein letzter Tag als Sklavin Donnerstag 17. Mai 2012 Kevin weckte mich, indem er die Tür öffnete und mich auffordere: „Los, Langschläfer, hier wartet eine Aufgabe auf dich." So abrupt aus dem Schlaf gerissen brauchte ich einen Moment um mich zu orientieren. Das war nicht mein Bett, ich hatte auf ein paar Decken geschlafen und hier war es fürchterlich eng. Auch die Luft war total stickig, wo war ich? Nachdem eine Minute um war, arbeitete mein Verstand wieder. Für eine Woche wollte ich von Kevin wie eine Sklavin behandelt werden und er hatte mir als Schlafplatz diesen gemütlichen Wandschrank zugewiesen. Ja, ich bezeichne ihn als gemütlich und möchte ihn auch nicht mehr missen, denn die Nächte davor waren der Horror. Den Schlaf abgeschüttelt und gut gelaunt trat ich aus dem Wandschrank, um mich bei Kevin nach meiner Aufgabe zu erkundigen. Kaum betrat ich den Wohnraum, griff er nach meinem Zopf und zerrte mich zum Tisch. Ehe ich mich versah, drückte er mich rücklings auf die Platte und legte meine Beine auf seine Schultern. Kurz spuckte er auf meine Schamlippen, verrieb den Speichel und drang rücksichtslos mit seiner Morgenlatte in meine Scheide ein. War das ein tolles Gefühl - er benutzte mich für seinen Trieb. Ohne Vorspiel drang er ein und füllte mich total aus. Früher wollte er öfters nach dem Aufwachen mit mir schlafen und seine Morgenlatte ausnutzen. Mir war das immer zu früh, mir fehlte dafür morgens die Geilheit. Mit so einem Gefühlssturm wie heute hatte ich aber nicht ...
    gerechnet, schon nach drei Stößen rauschten mir die Ohren, und während ich mich ihm weiter entgegen drückte, beschloss ich, ihm dieses nie mehr zu verwehren. Selbst nächste Woche, nach meiner Sklavenzeit, wollte ich mir dieses Gefühl nicht mehr entgehen lassen. Kevin hielt nicht lange durch, er war wohl zu erregt und schon nach wenigen weiteren Stößen spritze er ab. Ohne weitere Zärtlichkeit zog er mich vom Tisch und drückte er mich auf die Knie. An meinen Zopf führte er meinen Kopf zu seinem Schritt und schon hatte ich seinen schleimigen Penis im Mund. Kevin war einfach klasse, er durfte ja nicht zärtlich zu mir sein und so konnte er meine Zärtlichkeit genießen. Voller Hingabe lutschte und saugte ich an seinen prächtigen Penis und versuchte gleichzeitig ihn möglichst tief aufzunehmen. Inzwischen kam Ulla aus dem Bad, ging desinteressiert an uns vorbei und meinte im Vorbeigehen zu Kevin: „Die sollte sich wenigstens vorher die Zähne putzen, die stinkt doch aus dem Maul wie eine Güllegrube. Nicht dass du dir hinterher etwas an ihr wegholst." Kevin blickte ihr nach und fragte: „Du meinst bestimmt, sie stinkt wie ein Pissoir?" Damit hatte er Ullas Aufmerksamkeit erreicht, denn sie blieb stehen und drehte sich interessiert um. „Keine schlechte Idee", murmelte sie auffordernd. ‚Er will doch nicht etwa', überfiel mich die Panik, doch schon fühlte ich Kevin Hände in meinem Nacken. Mit festem Druck presste er mein Gesicht in seinen Schritt, sodass sein Penis meinen Kehlkopf überwand und ...
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