1. Im Ferienhaus 06


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sich vor mich und kniff mir so fest in die Brustwarzen, dass ich zum Boden sackte. „So, so, sie versucht sich vor dem Schmerz zu drücken, indem sie zu Boden geht", schimpfte sie gehässig schmunzelnd. „Dagegen habe ich aber ein tolles Mittel im Wandschrank gesehen." Mit den Worten ging sie in den Raum und kam mit einer Kiste zurück. „Schau mal Kevin, was für ein schöner Flaschenzug. Kannst du den oben in den Deckenhaken einhängen? Ich denke, den hat ihr Onkel dafür angebracht", steigerte sich ihre Stimme immer mehr in die Gehässigkeit. „Wofür die beiden Ösen hier am Balken sind, weiß ich noch nicht, jedenfalls haben sie den gleichen Abstand wie hier die Stange." Dabei zeigte sie ein Rohr, bei der an beiden Enden Ösen angebracht waren. Meine Gedanken rasten, ich konnte es mir nicht erklären, wofür hatte Onkel Klaus solche Sachen. Kevin stand inzwischen grinsend auf, holte eine Leiter, befestigte den Flaschenzug an der Decke und verlegte das Kabel zur nächsten Steckdose, die sich auch in unmittelbarer Nähe befand. Kaum steckte der Stecker betätigte Ulla die Bedienknöpfe und die Kette kam zu mir runter, direkt über meinen Kopf. Noch während ich mich aufrichtete, schnappte sie meinen Zopf und hängte den Knoten in den Haken. Mit einem Schnurren fuhr die Kette wieder ein und zog mich an den Haaren hoch. Der Zug an den Haaren wurde immer stärker und der Schmerz unerträglich. Bis zu den Zehenspitzen konnte ich mich noch verzweifelt hochdrücken, dann war der Schmerz nicht mehr ...
    auszuhalten und so kreischte ich panisch los. Kevin erkannte die Grenze und schritt ein. Langsam ließ Ulla mich bis auf die Füße ab und protestierte zu Kevin: „Dafür hatte ich ihr doch den Zopf geflochten, ich wollte sie daran baumeln lassen." Kevin blieb aber hart und erklärte: „Du reißt damit ihre Kopfhaut ab und das ist Zuviel." „Aber dafür hatte ich mir die Mühe gemacht und den Zopf geflochten", maulte Ulla enttäuscht, „so brauche ich ihn nicht mehr." Um ihre Enttäuschung zu mildern flachste Kevin: „Dann mache ihn doch ab." Kurz zögerte sie, doch dann leuchtete es in ihrem Gesicht auf: „Du meinst so richtig?" Kevin nickte grinsend und damit stand sein Entschluss fest. „Hast du es mitbekommen, kleine Schlampe?", jubelte Ulla. „Dein Herr will, dass ich deine Haare abschneide, alle wegmache, damit du auch wie eine Sklavin aussiehst. Also auf die Knie, damit ich besser drankomme." Hilflos bettelte ich Kevin an: „Morgen ist doch die Woche um, warum wollt ihr mir heute noch die Haare abschneiden?" Tränen liefen aus meinen Augen, doch Ulla stichelte zu mir: „Du brauchst es ja nicht zuzulassen, Kevin kann dich auch sofort zu dir nach Hause bringen." Klar dachte ich mir, und du bekommst ihn dann. Bettelnd schaute ich zu Kevin und sah seinen Gesichtsausdruck. Das war ..., das war ..., er labte sich an meiner Zwangslage, ihm gefiel es, wie ich verzweifelte. Wahnsinn, einfach Wahnsinn, dieses Gefühl, welches wieder in mich zog, diese Spannung, dieses Zittern. Krampfhaft überlegte ich, wie ...
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