1. Im Ferienhaus 06


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    dabei meine Brustfessel strammer gezogen. Ulla zog mich aber unbeirrt weiter hoch, bis meine Füße in der Luft hingen. „Schade, an den Haaren hätte es geiler ausgesehen, obwohl sie mit der Sklavenfrisur auch nicht schlecht aussieht. Was sagst du dazu Kevin?" Er reagierte aber nicht auf ihre Frage, denn er war vollkommen mit der Kamera beschäftigt und versuchte alles festzuhalten. „Warte mal", begann Ulla, da er nicht reagierte, „ich muss noch die Stange zwischen ihre Beine anbringen. Dann kannst du ihre verfickte Fotze mit aufs Bild bringen." So gesagt griff sie zu dem Rohr und befestigte die Enden an meinen Fußfesseln. Hilflos ließ sie mich anschließend mit weit gespreizten Beinen baumeln und Kevin filmte weiter. „So der Speicher ist voll, wollen wir mal sehen, wie die Aufnahmen geworden sind", murmelte er etwas später zu Ulla und verband die Kamera mit dem Laptop. Es dauerte nicht lang, da flimmerte die erste Szene vor ihm und er starrte begeistert auf den Bildschirm. „Boa ey", stöhnte er auf und spulte kurz zurück. „Hast du ihre Augen gesehen, was für eine Panik sie ausdrücken und wie sie bettelt, einfach nur geil. Du musst sie unbedingt öfter so hart rannehmen, es ist total geil, wenn sie verzweifelt." „Na dann sollten wir weiter machen und sie nicht nur da hängen lassen", war Ulla natürlich dazu bereit und ich? In mir kann die Panik und der einzige Trost, den ich hatte, war: Heute war der letzte Tag meines Sklavenseins, morgen Nachmittag fahren wir nach Hause. Langsam ...
    ließ sie mich mit der Kette hinab, soweit bis sie meine Armfesseln lösen konnte. Sie befreite meine Arme aber nur kurz, um sie an dem Balken einzuhängen. Wofür mein Onkel diese Haken nutzte, wusste ich immer noch nicht, doch ich stand jetzt mit gespreizten Armen und Beinen wie ein X im Raum. Es war aber eine wesentlich bequemere Haltung, gegenüber dem Hängen und kritisch überlegte ich, warum Ulla mir die Haltung erleichterte, denn sie wollte mich ja noch härter quälen. Vermutlich würde ich hier noch lange stehen, ein anderer Grund für die Erleichterung viel mir nicht ein. Schnell wollte ich sie noch auf die viel zu enge Brustschnürung aufmerksam machen, denn der Busen war schon blau angelaufen. Sorgenvoll kontrollierte sie die Seile und meinte: „Die sind nicht zu fest, das bisschen Blutstau kann man anders lösen, wir wollen uns doch den geilen Anblick erhalten." Kurz ging sie in Schlafzimmer und kam mit einer Tube zurück. „Das ist eine Rheumasalbe, die benutzen die Krankenschwestern immer, um die Durchblutung anzuregen. Du weißt doch, am Ohr, vor der Blutentnahme." Klar kannte ich das, das brannte tierisch und angsterfüllt blickte ich zu Ulla, die sich gerade Gummihandschuhe anzog. Sie will doch nicht ... Panisch begann ich zu betten: „Bitte, bitte, bitte nicht, das brennt doch wie Feuer." Ungerührt drückte sie die Salbe auf den Handschuh und beim Verteilen blickte sie zu mir sadistisch hoch. Ganz langsam machte sie es und gab Kevin Gelegenheit meine Angst zu filmen. Panisch ...
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