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Cuba Libre
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,
seinem Finger genau in die Nässe dieses Schlitzes drückte und stöhnte, da konnte ich gar nicht mehr anders als wirklich laut und intensiv zu stöhnen. Fast schon war es ein Brüllen, ein Röhren, eine erste Erleichterung, wie ich fühlte, dass ich die Nässe meiner Säfte auf seinen Finger übertrug. »Hure, Geliebte ... und Frau ...« Wiederholte er jetzt den Titel alleine nur oder aber meinte er immer intensiver damit mich, die ich entsetzt auf der einen Seite war und dann doch fast geschmeichelt mit einer Auszeichnung, die ich dann gleich wieder gedanklich von mir verwarf. »Du weißt, was ich ... jetzt will ...« Das war weniger eine Frage als schon wieder ein Peitschenschlag von verbaler Erotik, mit welcher er mich zu quälen und erregen wusste. Das war auch genau das, was andere an mir bisher niemals auch nur im kleinsten Ausmaß hatten erreichen und erzielen können: dass ich nass wurde, erregt, geil und willig alleine schon von Worten. Oder aber wenn ich seinen Daumen betrachtete und längst schon wusste, was er damit spätestens am Abend im Bett zwischen meinen Beinen tun würde. Oder aber sein Mund, seine Lippen, die er so vielseitig und doch immer wieder überraschend zugleich auf mir anwenden und mit mir spielen würde. Es gab wohl so viel, das er von mir wollte, aber ich kannte ihn schon gut genug - dieser ... geile Stecher, musste ich fast denken. Vor ein paar Wochen oder waren es doch sogar nur Tage, da hätte ich mich nicht so vor ihm hingekniet. Da hätte ich Angst gehabt, dass ...