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Cuba Libre
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,
meine Lippen. Dass auch er erregt war, wusste ich, nein sah ich doch die starke Beule, selbst wenn ich nicht dort hin blicken wollte oder fast zu offenkundig den Blick vermied. Er grinste und entwand sich ein wenig meiner direkten Nähe, mit der ich meine Hitzen auf ihn übertrug. »Komm!« Sein Ton war nun wie ein Befehl, hart und fast brutal wirkend, obwohl mir klar war, dass ich nichts zu befürchten hatte. »Dreh dich um - auf die Bank hinauf!« Nur ein wenig langsam, aber schon erahnend, was er vorhaben musste, so geil wie auch er geworden war, folgte ich der Anweisung. Fast provokant langsam erhob ich mich vom Sitzen und drehte mich um, kniete auf die Bank, den Kopf über die Lehne gelegt. Ob ich über meine Schulter zurück blicken sollte, fragte ich mich und entschied mich, nur zu reagieren auf das, was er wollte. »Höschen hinunter!« Fast hätte ich gebrüllt, so geil waren seine Worte. Wie eine Peitsche kam der Befehl auf mich hernieder und ich war schon in erregter Trance, wie meine Finger in das Gummiband sich hinein zwängten und es nach unten schoben. Bis zur Kniekehle hin, dann ließ er mich stoppen - so wohl wie es in der Geschichte auch beschrieben war. Das das gerollte Höschen dann wie eine Fessel wirkte, mich am Fortlaufen gehindert hätte ... falls das überhaupt nur hätte ein Thema sein können. Ein Rascheln hörte ich hinter mir und ein kurzes Surren. Mit Sicherheit war er aus seiner Hose gestiegen, oder hatte wenigstens den Reißverschluss geöffnet. »Rock hoch ... ...