-
Cuba Libre
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,
grunzte, er jubelte, wie eng sie war, wie heiß die Reibung sich anfühlte. Und wohl auch das gab er von sich, was ich auf Spanisch ohnehin nicht verstanden hätte. Wie unglaublich geil es sich anfühlte, an seinem Schwanz vorbei sich in ihre Öffnung zu schieben, durch fast nichts getrennt als diese zarte Membran zwischen beiden Pforten zum Himmel. Und doch war es, als würden wir wie spielenden pubertierende Jugendliche unsere Schwänze aneinander reiben und dieses verboten heiße Gefühl nun nicht unterdrücken, sondern ganz im Gegenteil ausleben bis zum Exzess. Und das war es auch, was ich als erstes fühlte, wie unter Grunzen und Wimmern und Jammern der Bursche mit kräftigen Schüben in ihrer Muschel zu explodieren begann. Mir war, als würde er direkt auf meinen Schwanz ejakulieren. Ich fühlte es in einem Ausmaß, dass ich jeden zähen Spritzer fühlte, der sich heiß auf meiner Latte ergoss. Jede Zuckung spürte ich, als hätte er diese hinauf bis zu meinen schmerzenden Hoden geschossen und das glitschig erhöhte Gleiten, das ich dann in ihrem Darm fühlte ... es war der süße Wahnsinn auf Erden. Und mit unendlichem Genuss, kaum beschreibbar, was ich in diesen Sekunden fühlte, so verkrallte ich mich in die Pobacken der Kreolin, presste mich ganz tief und eng an ihrem noch vorne tief in ihr zuckenden Schwanz vorbei bis ganz tief in ihren Enddarm hinein. Und dann ... entlud auch ich mich mit Stöhnen, Jubilieren, Hecheln und einem erlösenden Gebrüll, sodass es uns nur wundern konnte, ...