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Cuba Libre
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,
fast alles und jede Andeutung von ihm in diese Richtung hin, dass er das mit mir plante. Dass er das auch wollte, dass ich so wie Victoria in der Geschichte, neben ihm von einem gut bestückten gefickt werden sollte, sodass er meine Lust und Schande zugleich genießen konnte und dann ... ich ahnte sehr wohl, was er dann sich erhoffen würde, dass ich bereit wäre mich eben auch dann doppelt zu öffnen und hinzugeben. Ein Wahnsinn, dass ich daran überhaupt denken konnte, ohne nicht empört vom Sofa zu springen. Wie gesagt, vor einer guten Woche wohl noch unmöglich, auch nur daran zu denken. »... dass ich meine ... Pobacken ... spreize!« Ich tat es nicht mit wirklicher Absicht, dass ich die feineren Worte verwendete. Es fiel mir einfach noch schwer, jetzt in das dirty talk über zu schwenken, an das Robert sehr wohl dachte. Verdammt nochmal, wie gut kannte ich ihn doch, weil ich auch schon erahnt hatte, was nun kommen würde. »Wie heißt das ...« Ein feiner Schlag, gerade mal eine Andeutung von Gewalt, wo er ja wusste, dass ich das mit Sicherheit wohl nie akzeptieren würde, einen echten Schlag, einen Rohrstock über den Po und so ... aber darum ging es ihm ja auch gar nicht. »... meinen ... Arsch...«, hätte ich nicht schon den Kopf gesenkt gehabt, so würde er nun wohl jenseits der Lehne fast schon hängen, so beschämt fühlte ich mich noch in dem Moment. Aber meine Hände wanderten schon zurück, die Oberschenkel von hinten her erfassend und dann hoch zu meinen Backen. Ja, Pobacken ...