1. Kursfahrt - Teil 02


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unserem Appartement war, zog ich den Bademantel aus, wischte mir den Saft mit den Fingern ab und schleckte meine Finger sauber. Es schmeckte nach Geilheit ... und nach mehr. Ich spürte sofort, wie meine Möse wieder anfing feucht zu werden. Aber ich rief mich zur Ordnung und legte mich brav ins Bett. Natürlich war ich am nächsten Morgen wieder diejenige, die am längsten schlief. Wach wurde ich von der frischen Luft, die durch das offene Fenster hereinströmte. - Guten Morgen, Langschläferin. Entschuldige, ich musste mal lüften, es roch ein bisschen eigenartig hier drin. Ich schlug die Bettdecke zurück und setzte mich hin. - Wow, der Duft kommt von dir. Was ist das? - Ups, entschuldigt. Unbewusst rieb ich mir über den Schamhügel. Inzwischen war alles getrocknet und dank mangelnder Schamhaare waren auch keine verklebten Spermareste zu sehen. Aber auch mir stieg der Duft der Lust aus der vergangenen Nacht in die Nase. Tina und Anna starrten in meinen Schoß. - Nein, nicht was ihr denkt, ich habe es mir nicht selber gemacht während ihr brav geschlafen habt. ... Ich habe es mir machen lassen? - Waaaas? Erzähl, was war los? Ich wurde von beiden bestürmt. Also setzte ich mich in den Schneidersitz und begann zu erzählen. Sie konnten kaum glauben, dass ich es mit unserem Referendar getrieben hatte. Aber an ihren Blicken sah ich, dass sie wohl ein bisschen neidisch waren. Jedenfalls wurde ...
    ich bei der Erzählung wieder feucht und ganz unbewusst waren meine Finger zu meinem Schoß gewandert und während ich ausführlich Bericht erstattete, rieb ich leicht über meinen Kitzler. - Mädels, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin schon wieder heiß. Ich muss jetzt erstmal duschen und es mir nochmal machen. - Also ich bin auch feucht, lass es uns gemeinsam tun. Und schon stand Tina auf und zog ihre Hose runter. Eine Sekunde später war ihr Finger in ihrer Muschi verschwunden und ich konnte das Schmatzen ihrer feuchten Schamlippen hören. Nun ließ auch Anna nicht auf sich warten. Als sie ihren Slip herunterzog, sah ich den großen feuchten Fleck, den sie bereits hinterlassen hatte. Einen Moment später saßen wir auf meinem Bett und befriedigten uns selbst. Danach ging ich aber wirklich duschen und wir frühstückten gemeinsam. Den Tag über waren wir gemeinsam unterwegs. Immer wieder kamen Tina und Anna und sprachen mich auf mein Erlebnis mit Herrn Meyer an. Wenn ich ihm tagsüber nun begegnete, war es ein wenig ungewohnt. Ich siezte ihn wie zuvor auch -- dabei wurde mir bewusst, dass ich zwar mit ihm geschlafen hatte, aber nicht einmal seinen Vornamen kannte. Er vermied es mich anzusprechen, wenn es ging. Und falls es doch nötig war, schaute er verlegen zu Boden und errötete. Ich hatte das Gefühl einmal eine Beule in seiner Hose zu bemerken, mag mich aber auch getäuscht haben.
«12345»