1. Kursfahrt - Teil 02


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dürfte. Herr Meyer sagte kein Wort, blieb aber vor mir stehen. Ich griff an seine Schlafanzughose und zog sie langsam herab. Das Bündchen drückte sein steifes Glied nach unten, so dass ich es etwas nach vorne zog und nun sein Schwanz steif nach oben wippte. Er hatte ein wunderschönes Glied, die Adern waren dunkelblau, die Vorhaut trotz seiner vollen Erektion noch vollständig vorgeschoben. Am Hodensack war er rasiert, der Schamhügel allerdings nur gestutzt. - Darf ich? Wieder sagte er kein Wort. Ich berührte sein Glied zärtlich mit den Fingerkuppen und streichelte über Schaft und Hodensack. Nun bekam er eine Gänsehaut. Seine Augen waren geschlossen, seine Hose halb heruntergelassen und er stand mit steifem Glied vor mir, seiner Schülerin. Die Situation erregte aber nicht nur ihn, ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln als ich seine Hoden in die Hand nahm und vorsichtig massierte. Ich wollte gerade mit der anderen Hand die Vorhaut zurückziehen als sich ein erster Lusttropfen durch die noch immer vollständig geschlossene Vorhaut hindurchdrückte. Ich tauchte meinen Finger hinein und leckte ihn ab. - Du schmeckst gut. Wir sahen uns in die Augen. - Du weißt, dass wir das hier nicht tun dürfen...?!, fragte er mich, bewegte sich aber immer noch nicht. Langsam zog ich nun die Vorhaut zurück und entblößte seine dunkelrote Eichel. Ich konnte jetzt seine Erregung riechen. Die Eichel glänzte nass von seinem Vorsaft und ich konnte nicht wiederstehen. Ich setzte mich hin und nahm ...
    ihn in den Mund. Er schmeckte gut und an meiner Zunge konnte ich spüren, dass er sofort weiteren Vorsaft absonderte. Es dauerte nicht lange und er stoppte mich - Nicht, sonst komme ich gleich. Bist du sicher, dass du das hier willst? Statt zu antworten zog ich seine Hose aus. Dann stand ich auf und streifte sein Oberteil aus, so dass er nun nackt vor mir stand. Ich öffnete den Gürtel meines Bademantels und zog mich ebenfalls aus. Wir nahmen und in die Arme und küssten uns. Ja, ich hatte mich in einen Lehrer verliebt. Ich hatte schon eine Weile für ihn geschwärmt, aber richtig bewusst wurden mir meine tiefen Gefühle erst in diesem Augenblick. Ich wollte ihn spüren, sein dickes, langes Glied tief in mir spüren und sagte es ihm. Er hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Dort bedeckte er meinen ganzen Körper mit Küssen. Lange verweilte er an meinen Brustwarzen, was mich wahnsinnig machte, weil ich wollte, dass er sich endlich meinem Schoß widmete. Doch er ließ mich zappeln. Endlich küsste er über meinen Bauch zu meinem glatt rasierten Schamhügel und schließlich konnte ich seine zärtlichen Lippen an meinen nassen Schamlippen spüren. Ich verging vor Lust und mein Saft hatte bereits einen großen Fleck unter meinem Schoß hinterlassen. Ich zog meine Beine an, um mich ihm besser zu präsentieren und wurde damit belohnt, dass er seine Zunge über meine Klit tanzen ließ. Er drückte meine Beine gegen meinen Oberkörper und wenige Moment später überkam mich der erste Orgasmus. Er ließ mich ...