1. Kursfahrt - Teil 02


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zur Ruhe kommen und als das Zittern und Beben nachließ setzte ich mich auf ihn und erforschte seinen Körper. Ich war fasziniert von seinem Glied, große Mengen Vorsaft quollen immer wieder aus seiner Nille heraus, das hatte ich noch nicht erlebt. Seine Vorhaut konnte ich problemlos vorziehen, so dass sie trotz vollständiger Erektion die Eichel vollständig bedeckte. Wenn ich sie zurückzog quatschte nur noch mehr Lustsaft hervor. Immer wieder leckte ich ihn ab. Schließlich wollte ich nicht länger warten und setzte mich auf ihn. Ich hielt sein Glied nach oben, so dass seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt und dann langsam in mich eindrang. Ich spürte die Dehnung durch die Größe seines Glieds und genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in mich eindrang bis ich schließlich ganz auf seinem Schoß saß. Während wir uns küssten, begann ich einen gleichmäßigen Auf- und-Ab-Rhythmus bis er mich bremste. Er wollte noch nicht kommen. Ich stieg ab und legte mich auf den Bauch. Er schloss meine Beine und setzte sich über mich. Mit streichelnden massierenden Bewegungen knetete er meine Pobacken und zog geschickt dabei immer wieder meine Schamlippen etwas auseinander, was ein Kribbeln bis hinauf zum Kitzler auslöste. Schließlich drückte er sein Glied nach unten und suchte den Eingang. Da meine Beine geschlossen waren, war das nicht ganz einfach, dafür war das Gefühl als er schließlich in mich eindrang unbeschreiblich. Es fühlte sich an wie brennendes Feuer in meinem Schoß. Während er ...
    mich so langsam fickte spürte ich jedesmal seinen Unterleib an meinem Po und wurde immer unruhiger je intensiver das Kribbeln in meinem Unterleib war. Explosionsartig entlud sich mein Höhepunkt. Ich drückte meinen Unterleib fest nach oben, weil ich ihn tief in mir spüren wollte. Als mein Orgasmus nachließ spürte ich das untrügliche Zucken und Sekunden später merkte ich wie mein Schoß mit großen Mengen Spermas gefüllt wurde. Sein Sperma lief an seinem Glied entlang aus mir heraus und als ich mich ein wenig bewegte saute ich meinen Schoß komplett ein. Schließlich entließ ich ihn und er rutschte von mir herunter. Sein klebrig nasses Glied war nun weich aber noch groß und als ich ihn massierte quoll noch mehr Sperma heraus. Ich leckte sein Glied ab. Er schmeckte leicht bitter. Als er nochmal einen ordentlichen Schwall in meinen Mund entleerte hatte, gab ich ihm einen Zungenkuss, um seinen Saft mit ihm zu teilen. - Das war der geilste Sex, den ich jemals hatte, flüsterte er mir ins Ohr. - Danke, geht mir genauso. Jetzt wird es aber Zeit, dass ich wieder brav in mein Bettchen komme. Gute Nacht, schlaf gut und danke, dass du mein Bein so gut versorgt hast .... Ich zog meinen Bademantel über. Er brachte mich nackt wie er war zu Tür und schaute kurz auf den Flur, um sicher zu sein, dass niemand draußen war. Die Luft war rein und ich huschte zurück in unser Zimmer. Bei jedem Schritt spürte ich wie die Mischung aus Sperma und Mösenschleim an meinen Oberschenkeln hinunterlief. Als ich in ...