1. Dchungelaugen auf der Tanzfläche


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Anal,

    Überall auf ihrem Körper waren seine Hände. Sie strichen mal sanft mit den Fingerspitzen, mal fest zugreifend, mal mit den Handflächen grob streichend über ihre zarte Haut und sie fühlte jede Berührung, als habe er ihr die Haut abgezogen und berühre direkt ihre Nervenendigungen. Seine Lippen saugten und kosten jeden Millimeter ihrer Haut, er leckte über ihre Brustwarzen, um danach mit einem kurzen Pusten wieder eine Gänsehaut zu erzeugen und die Aufrichtung der Warzen fast schon schmerzhaft zu steigern. Immer wieder verliefen sich seine Finger, seine Zunge und seine Lippen zwischen ihren Beinen. Ihr Kitzler stand ständig unter Strom, ihr Schoss lief über vor Lust und krampfte sich immer wieder zusammen auf der Suche nach Füllung. Auch ihr Po wurde nicht vernachlässigt. Sowohl mit Fingern als auch mit der Zunge sorgte er dafür, dass sich ihre Säfte in jede Ritze verliefen, wobei er immer nur gerade so hinter ihren äußeren Schließmuskel eindrang, um den süßen Po nicht zu dehnen. Er wollte, dass sie die Aufdehnung mit aller Kraft erwiderte, wenn es dann so weit sein würde. Ihr Körper zuckte die ganze Zeit. Es war soweit gekommen, dass jede Berührung sich anfühlte, als reibe er ihren Kitzler. Er knetete ihre Brüste, bis sie sich aufbäumte und den Höhepunkt heranrollen fühlte wie einen Gewittersturm, um sie genau davor zu verlassen, dann streichelte er ihren Unterbauch, direkt über dem Haaransatz und leckte dabei die in seinen Mund gesaugten Schamlippen, bis sie begann, sich ...
    in ihn zu ergiessen. Bei dieser Unterbrechung schrie sie vor Wut. Er drehte sie herum, drückte ihre Beine auseinander, um mit der Zunge in ihren Po einzudringen, während er mit zwei Fingern ganz langsam über ihren Kitzler strich. Zunächst nahm die berührung ihres kleinen Polochs etwas von ihrer Erregung, doch nach kürzester Zeit spürte sie bereits wieder ein Beben, als käme eine Lawine auf sie zu. Er nutzte diesen Moment, um sich hinter ihr zu platzieren und seine ebenfalls gut mit Sehnsuchtstropfen befeuchtete Eichel an ihre Rosette zu drücken. Sie riss die Augen auf, doch während er seinen besten Freund genau an dieser Stelle hielt, umfing er sie mit dem Arm, rieb ihren Kitzler heftiger als zuvor und drückte seinen Handballen gegen ihren Schambereich. Dadurch begann sie automatisch, sich nach hinten zu schieben. Ihr Höhepunkt kam näher und näher und ihre Sehnsucht nach einer erfüllenden Penetration wuchs ins Unermessliche. Daher schob sie sich mit geradezu verzweifeltem Begehren nach hinten und spürte, wie sich ihre kleine feste Rosette auf den Pfahl schob. Er glaubte zu vergehen. Diese wunderschöne schlanke Frau lag unter ihm, schrie bereits seit geraumer Zeit ihren immer wieder unterbrochenen Höhepunkt hinaus, während sie versuchte, ihren unschuldigen Po auf seine Lanze zu pfählen. Sie sah so schön aus, wie sie ihr Gesicht abwechselnd in das Kissen drückte, um ihre Schreie zu ersticken und ihren Kopf in den Nacken warf, um Luft zu schnappen, bevor sie erneut ihre Lust ...