1. Dchungelaugen auf der Tanzfläche


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Anal,

    Sie war sooo schön. Er hatte bisher nur ihren Hintern wirklich gesehen und war schon überzeugt, dass sie wunderschön war. Es war einer dieser süßen, schlanken, hochstehenden Pos, den nur eine ganz besondere Gruppe Frauen vorweisen kann. Diese Frauen sind ausnahmslos mit wundervollen straffen Beinen gesegnet, haben flache, durchtrainierte Bäuche, kleine feste Brüste, einen wunderschönen langen Hals und tiefliegende leuchtende Augen. Sie trug einen karierten Rock, der etwa auf Kniehöhe endete. Als er seinen Blick endlich einmal von diesem wippenden Gesäß nehmen konnte, war es ein leichtes, unterhalb des Rocks in einer Strumpfhose die Bestätigung für seine Vermutung zu finden: Sie hatte wunderschöne, schlanke Waden, die nur so danach riefen, gekost zu werden. Doch zu magisch war der Po: Erneut konnte er seine Blicke nicht abwenden. Sie war sichtlich schon etwas angeheitert, denn sie tanzte beschwingt, wobei sie immer wieder die schulterlangen Haare über die Schulter warf und den schlanken Hals exponierte. Er versank in Gedanken. Seine Blicke schienen durch die Kleidung direkt in ihr Innerstes zu wandern. Er berührte ihre festen, hellen, kühlen Backen mit Fingerspitzen und Lippen, die so empfindlich waren, dass sie sofort anfingen zu zittern und zu beben. Er sah, wie sich ihr Kopf nach hinten drehte und ihre Augen diesen wundervollen Rehblick zeigten. Sie würde Besorgnis empfinden, weil sich seine Konzentration so auf ihren Allerwertesten richtete, aber eine freche Neugier war ...
    ebenfalls in ihnen zu erkennen. Wenn seine Finger ihre Rosette berührten, stöhnte sie laut auf und fragte: „Was machst Du da?" Doch noch tanzte sie mit einem anderen. Dieser hatte den belebenden Charme einer brackigen Pfütze und wirkte neben ihr noch langweiliger. Daher nutzte er die nächste Unterbrechung ihres Tanzes und sprach sie an. Der Alkohol half ihr, die Komplimente für ihr Aussehen, ihre Augen, Arme, Beine und ihren Po direkt in die rechten Bahnen zu lenken. Seine Augen fraßen ihre Kleidung von ihrem Körper und sie spürte an seiner Aura, dass der Abend mit ihm anders verlaufen werde, als mit den bisherigen Gesprächspartnern, die alle eine Ausstrahlung hatten, als wollten sie zunächst ein Handtuch oder gar abwaschbare Materialien auf einer Liegestatt platzieren, bevor sie ein Liebesspiel begännen. Nicht so bei ihm: Er strahlte Wildheit aus, Herrschlust, er war der Mann, der sich nahm, was er wollte, bei dessen Blick Frau das Gefühl hatte, die Höhle des Löwen zu betreten und erst wieder herauszukommen, wenn er es gestattete. Aber auch Zartheit, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, so dass sie spürte, er werde sie dazu verführen, alles zu wollen - und dabei selbst zu genießen, was er wollte. Seine Blicke auf ihrer Bluse ließen ihre Brustwarzen kribbeln, als wären seine Lippen bereits mit ihnen beschäftigt, seine Hand auf ihrem Unterarm schickte eine Gänsehaut über ihre gesamte linke Körperhälfte und kurz -- ganz kurz -- fragte sie sich, ob sie je zuvor eine einseitige Gänsehaut ...
«1234»