1. Dchungelaugen auf der Tanzfläche


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Anal,

    verspürt hatte. Und immer wieder seine Augen -- diese grünen Augen mit einem zarten braunen Streifen -- wie ein Streifen Dschungel im Sonnenlicht, durch das ein Stamm blitzt. Sie schüttelte vorsichtig den Kopf und fragte sich, wie sie auf solche Gedanken käme, aber der nächste Blick in seine Augen bestätigte es ihr: Wie Ranken legten sich seine Blicke um ihren Geist und ihren Körper und sie fühlte sich wie gelähmt und gleichzeitig angezogen. Dabei zeigten seine Lachfältchen, wie viel Spaß sein Leben in dieser Weise ihm bereitete. Sie ließ sich fallen, warf erneut den Kopf in den Nacken und strahlte ihn an. Sie würde nicht aufgeben, nicht kampflos, sondern sich diesem Raubtier entgegenstellen und war völlig verwirrt, als er sofort seine Taktik änderte, sie in die Arme nahm und seine Lippen auf ihrem Hals platzierte. Die Berührung war anders als alles, was sie in ihrem Leben verspürt hatte. Sie schoss wie ein Blitz die Wirbelsäule hinab, direkt in ihrem Schoss und veranlasste ein Platzen all ihrer Drüsen. Von jetzt auf gleich war sie nass. Ihr Höschen hatte Mühe, diesen plötzlichen Ansturm von Flüssigkeit zu halten. Sie riss die Augen auf und wollte ihn ansehen, um zu ergründen, was er da tat, doch in diesem Moment hatten seine Lippen ihr Ohr umschlossen und seine Zunge fuhr über ihre Ohrmuschel. Die Feuchtigkeit von eben vergessend, versuchte sie zu ergründen, woher gleichzeitig der eiskalte und glutheiße Wind kämen, der die Gänsehäute auf ihrem Körper verursacht hatte. ...
    Leider waren diese Häute wieder streng seitengetrennt: Die Seite, auf der ihr Ohr sich weiterhin einer unglaublichen Berührungtirade ausgesetzt sah, glühte, die andere fror. Zitternd hielt sie sich an ihm fest -- gerade noch rechtzeitig, denn als seine Zunge hinter ihre Ohrmuschel glitt und vom Ohrläppchen und nach oben durch die zarte Grube zwischen Ohr und Schädel fuhr, versagten ihre Knie. Sie fühlte sich geborgen und verloren zugleich. Ihre mittlerweile festen Brustwarzen rieben über sein Hemd, durch die Bewegung hatte sich ihr ohnehin zarter BH verschoben, so dass ihre Warzen unter dem hoffnungslos durchsichtigen Stoff ihrer Bluse fast nackt auf ihm bewegten. Sie wünschte sich, dass er sie retten und verderben möge, aber bitte gleich und bitte gleichzeitig. Er beugte sich vor, umfing ihren schlanken Leib mit einem Arm und drückte sie bestimmend an sich. Sie fühlte erneut diese Mischung aus Fallenlassen, Gefangensein und schweben, die sich zugleich beängstigend und beruhigend anfühlte. Seine Gedanken formten sich in ihrem Kopf. Sie sah sich nackt auf einem großen Bett liegend. Ihre Arme waren von einer imaginären Dschungelranke gehalten und weit über ihren Kopf gestreckt, so dass ihr Kopf eng dazwischen lag. Er konnte sie so beliebig drehen. Ihre kleinen Brüste standen fest von ihrem Körper ab, was durch die hoch aufgerichteten Warzen noch betont wurde. Die Gänsehaut wechselte die Seite wie eine blinkende Ampel und sorgte allein dadurch dafür, dass ihr schwindelig wurde. ...