1. Tamara


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ....und jetzt komme ich? Wie meinst du das?". Tamara lachte leise, dann beugte sie sich langsam herunter und hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Kopf: " Dass wir uns gut verstehen, wissen wir beide, dass wir aber so viele Gemeinsamkeiten, auch im privaten Bereich haben ist doch schon erstaunlich. Wenn ich so zurückdenke, welchen Spaß wir schon gehabt haben, in der Firma, bei der Analytika und so weiter, warum sollten wir nicht auch......?". Jetzt war es an mir leise zu lachen: " ......Warum sollten wir nicht auch? Sprich weiter". Aber Tamara sprach nicht weiter, sondern atmete einmal tief durch, beugte sich zu mir herunter, bis sich ihr Gesicht vor meinem befand und gab mir einen sanften Kuss auf meine Lippen, nur so dahin gehaucht. Dann flüsterte sie in mein Ohr: " Ich möchte mit dir schlafen, möchte dich spüren, dich zärtlich verwöhnen, mich von dir verwöhnen lassen....einfach mal wieder geilen, schönen Sex haben". Tamara stand nun hinter mir, ohne mich zu berühren und nun war es wohl an mir, auf das eben gesagte zu reagieren. Langsam stand ich auf, drehte mich zu ihr um und sah ihr in die Augen, die mich fragend, zärtlich, bittend aber auch ein wenig ängstlich ansahen. Ich trat auf sie zu, nahm ihren hübschen Kopf zärtlich in meine Hände und zog ihr Gesicht langsam näher zu meinem, bis sich unsere Lippen berührten. Zuerst nur ganz sanft, dann immer fester, bis sich schließlich unsere Lippen öffneten und unsere Zungen zueinander fanden. Sie spielten miteinander, ...
    lockten sich gegenseitig in den Mund des anderen, ich knabberte sanft an ihrer Unterlippe, sie an meiner. Wir waren tief versunken in einem nicht endend wollendem Kuss. Unsere Zungen spielten das ewige Spiel, gleichzeitig drängten sich unsere Körper immer enger aneinander, ihre harten Brustwarzen bohrten sich in meine Brust und Tamara musste meinen harten Schwanz deutlich spüren, denn sie hatte ihre Hände auf meinen Po gelegt und presste sich mit ihrem Unterkörper dicht an mich. So standen wir mehrere Minuten und genossen die Nähe des anderen, schließlich lösten sich unsere Lippen von einander und wir atmeten beide tief durch. " Wohw, das war richtig Klasse und ich habe richtig Lust auf mehr bekommen. Und wenn ich mich nicht irre, dann geht es dir genauso....". Das war sie, Tamara wie sie leibt und lebt, immer einen etwas frechen Spruch parat und auch in ihren Äugen glitzerte wieder der Schalk, gleichzeitig aber auch eingewisses lüsternes Funkeln. Sie hielt mich noch immer eng umschlungen, auch ich hatte meine Arme um sie gelegt und gab ihr nun einen zärtlichen Klaps auf den knackigen Hintern: " Wenn du meinst, was stellst du dir denn so vor? Sollen wir eine Kleinigkeit Essen gehen?" Dabei grinste ich sie an und gab ihr einen schnellen Kuss auf die weichen, roten Lippen. Tamara löste sich aus unserer Umarmung, trat eine Schritt zurück und mit zwei schnellen aber sehr erotischen Bewegungen hatte sie sich von Weste und T Shirt befreit, so dass sie nun halb nackt vor mir stand. " Die ...
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