1. Tamara


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Vorspeise wäre angerichtet, den Hauptgang gibt es aber erst bei entsprechender Gegenleistung" flüsterte sie mit einem sehr erotischem Unterton und sah mich dabei auffordernd an. Schnell hatte auch ich mich meines Hemdes entledigt, hörte damit aber nicht auf, sondern begann damit langsam meine Hose zu öffnen und mich ganz auszuziehen. Als Tamara das sah, begann auch sie, sich vollkommen ihrer Kleidung zu entledigen, so dass wir beide nahezu gleichzeitig vollkommen nackt voreinander standen. Wir musterten uns gegenseitig und was ich zu sehen bekam übertraf noch meine Vorstellungen. Ihre Brüste waren genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte, klein, fest und mit dunklen Brustwarzen, sie hatte eine schöne, schlanke Taille, eine flachen Bauch und war zwischen den Schenkeln glatt rasiert. Als wolle sie wir wirklich alles zeigen, drehte sich Tamara einmal um 180 Grad, so dass ich auch ihren schmalen Rücken und den wirklich knackigen und festen Po bewundern konnte. Dieser Anblick blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf mich und mein schon halb eririgiertes Glied wuchs zu seiner vollen Pracht. " Na, zufrieden mit dem Hauptgang, na dann lass mal sehen, was du so zu bieten hast, wobei du dir das eigentlich sparen kannst, dann das wichtigste habe ich ja schon gesehen. Und irgendwie läuft mir dabei schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke, diesen Hauptgang zu genießen". Und wieder diese freche Art von Tamara, die ich so sehr an ihr liebte und trotz ihrer Worte drehte auch ...
    im mich einmal komplett, damit auch sie alles von mir sehen konnte. Dann standen wir und wieder gegenüber und gingen langsam auf einander zu, bis wir uns so dicht gegenüberstanden, dass wir die Wärme des anderen spüren konnten. Ich konnte in ihren Augen ein sehnsuchtsvolles Verlangen sehen, gleichzeitig aber auch eine gewisse Furcht und wusste, dass sie das gleiche in meine Augen sehen konnte. Dann war der Abstand zwischen unseren Körpern gleich Null, Tamara verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken, ich legte meine Arme um ihre Taille und wir sahen uns in die Augen. Zärtlich küsste ich sie auf ihre warmen Lippen und sie erwiderte diesen Kuss ebenso zärtlich: "Ich habe ein bisschen Angst davor, es ist bei mir schon so lange her, dass ich mit einer Frau geschlafen habe. Hoffentlich habe ich nichts verlernt....". Tamara lächelte mich zärtlich an: "Pscht, mir geht es doch genauso, ich fühle mich im Moment wie ein Teenie vor dem ersten Mal. Lass es uns ganz langsam angehen, dann wird alles gut". Und dann versanken wir wieder in einem zärtlichen, feuchten Kuss. Unsere Körper rieben sich aneinander, wobei Tamara deutlich mein bretthartes Glied spürte und sich wollüstig daran rieb. Meine Hände waren unterdessen tiefer gewandert und lagen nun auf ihren festen Pobacken und streichelten diese sanft. Langsam löste sie ihre Lippen von meinen, sah mir tief in die Augen und flüsterte: " Wenn ich das so richtig spüre, hast du wohl einen ziemlichen Druck in deinen Eiern, weil du so lange ...
«12...567...»