1. Tamara


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    einem leichten Lächeln an zu reden: " Du hast bei deiner Aufzählung jemanden vergessen, mich und außerdem habe ich da noch eine Geschichte entdeckt, die den Titel "Tamara" trägt. Was hat das denn zu bedeuten?" Natürlich hatte sie mich ertappt, sie war ja nicht dumm. " Warum ich dich ausgelassen habe, dazu später, das mit der Geschichte ist ganz einfach". Mit einem Doppelklick öffnete ich die Datei und wir beide sahen auf ein leeres Blatt, das nur den Titel Tamara trug. Ich erklärte: " Mit dieser Geschichte habe ich so meine Probleme, ich komm einfach nicht weiter damit, so wie mit...... ". Sie sah mich fragend an: " so wie mit??? Was wolltest du sagen?" Und wieder hatte Tamara mich erwischt, so langsam entwickelte sich das Gespräch in eine gewisse Richtung und die Atmosphäre begann langsam zu knistern: " .....mit dir? Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, aber die einzige Kollegin, bei der ich mir so etwas vorstellen könnte, bist du". Dabei sah ich noch immer mit festem Blick in ihr Gesicht, den Tamara genauso erwiderte. Jetzt war es irgendwie heraus, ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und ich wartete auf ihre Reaktion, die auch nicht lange auf sich warten lies. Ich spürte ihre Hand, die sanft über meinen Kopf streichelte, mehrmals strich Tamara über meine kurz geschorenen Haare. Es fühlte sich einfach gut an und ich hielt die Augen geschlossen und genoss einfach die Berührung. " Wenn du jetzt gehen möchtest, kann ich das gut verstehen und ich verspreche dir auch, ...
    dass sich an unserem beruflichen Verhältnis nichts ändern wird, einfach gute Kollegen". Tamara strich weiter über meinen Kopf, dann auch über meine Wangen: " Ich bin echt froh, dass ich dich heute besucht habe und du so offen geredet hast. Ich bin ja auch Single und verbringe mehr Zeit in der Firma als andere, aber natürlich bin ich in der Regel abends zuhause, nicht so wie du in irgendeinem Hotel. Trotzdem habe ich bis heute noch keinen Partner gefunden, der es mit mir lange aushält, ich brauche meine Freiheit und Eigenständigkeit, will alleine entscheiden, was ich wann tun will. Für die meisten Männer ist es anscheinend fast unmöglich, das zu akzeptieren". Während sie sprach, war sie aufgestanden und stand nun hinter mir, ihre Finger massierten sanft meine Kopfhaut und meine Schläfen, wobei sie meinen Kopf sanft nach hinten zog, so dass ich ihren Körper berührte. Da auch Tamara nicht sehr groß war, konnte ich fühlen, dass mein Hinterkopf genau zwischen ihren kleinen, festen Brüsten ruhte, ich konnte auch das sehr dezente Aroma ihres Parfüms wahrnehmen. Tamara sprach weiter: " Und dann kommt noch dazu, dass ich für viele Männer auf Dauer wohl nicht wirklich attraktiv bin, zu wenig Busen und Po, auch mit meiner Art kommen sie nicht zurecht. Und so habe ich mich wohl irgendwie damit abgefunden, dass es für mich nicht einfach sein wird, einen richtigen Partner zu finden. Und irgendwie will ich auch gar nichts festes. Und jetzt kommst du....". Ich öffnete langsam die Augen: " ...
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