1. Tamara


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    echten Puff war ich nie. Aber wenn du dann wieder gehst, kommt ganz schnell die große Leere und du fühlst dich beschissener als davor. Das Geld spare ich mir lieber". Tamara sah mich etwas erstaunt an, da ich anscheinend offener gesprochen hatte, als sie erwartet hatte. Gleichzeitig hatte sie begonnen, zärtlich meine über meine Hand zu streichen. Ich registrierte dies natürlich, fuhr aber einfach fort zu reden: " Und eine neue Partnerin? Tamara, du weist doch selber am Besten, was bei uns in der Firma los ist. Was könnte ich einer Partnerin schon bieten? Eine Wochenendbeziehung, mehr nicht, wie lange würde das gut gehen, sag selber". Tamara nickte nachdenklich: " Von dieser Seite habe ich das noch nicht betrachtet, ist wirklich nicht einfach. Und was würdest du dir so wünschen?". Ich sah Tamara in ihr hübsches, wenn auch sehr ausdruckvolles und markantes Gesicht, das mich schon immer fasziniert hatte, da es einen ganz speziellen Ausdruck hatte. Besonders ihre Augen hatten mir es angetan, da in ihnen meistens ein gewisser Schalk aufblitzte, von dem im Moment allerdings nichts zu sehen war, sondern etwas, was ich im Moment nicht deuten konnte. Ich atmete einmal tief durch: " Oh, das ist nicht so einfach zu sagen, aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, getrennt leben, manchmal miteinander schlafen. Jeder lebt sein eigenes Leben, manchmal leben wir es gemeinsam und wenn wir Lust aufeinander haben, schlafen wir miteinander, zärtlich, wild, lustvoll, so wie es sich eben ...
    ergibt. Klingt kompliziert und ist es auch. Ich habe noch keine Frau kennen gelernt, die sich auf so etwas einlassen würde". Während ich sprach, hatten Tamara und ich uns die ganze Zeit in die Augen gesehen. Nun schüttelte sie leicht den Kopf, so als wenn sie erst wieder zu sich finden müsste: " Das hört sich wirklich nicht einfach an. Hast du schon mal daran gedacht, etwas mit einer Kollegin anzufangen?". Ich lehnte mich zurück, schüttelte den Kopf und begann aufzuzählen: " Wen hätten wir denn da? Unsere beiden Küken Karmen und Daniela, Julia ist nicht so recht mein Typ und dann das Alter. Daniela... eine super Frau, aber sehr glücklich verheiratet, da will ich nichts anfangen. Dann wäre da Claudia, auch glücklich verheiratet, ich denke da hat keiner eine Chance, wenn ich allerdings an ihren Körper denke, wäre das schon eine Sünde wert". Tamara sah mich fragend an: " Was ist so besonderes an Claudias Körper?" Ich erklärte es ihr: " Nun, sie ist sehr schlank und dann hat sie einen richtig süßen, kleine Busen. Ich stehe auf kleine Brüste, sie machen mich total an, das ist nun mal so. Aber weiter im Text. Brigitte, na ja auch nicht ganz mein Typ und auch nicht der Typ, der fremd gehen würde, Roswita das gleiche, wie bei Tina". Für den Moment war ich fertig, zündete mir noch eine Zigarette an und trank noch einen Schluck von dem hervorragenden Wein, den Tamara mitgebracht hatte. Diese sah mich sehr nachdenklich an, warf noch einmal einen Blick auf meinen Bildschirm und fing dann, mit ...
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