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Tamara
Datum: 18.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
echten Puff war ich nie. Aber wenn du dann wieder gehst, kommt ganz schnell die große Leere und du fühlst dich beschissener als davor. Das Geld spare ich mir lieber". Tamara sah mich etwas erstaunt an, da ich anscheinend offener gesprochen hatte, als sie erwartet hatte. Gleichzeitig hatte sie begonnen, zärtlich meine über meine Hand zu streichen. Ich registrierte dies natürlich, fuhr aber einfach fort zu reden: " Und eine neue Partnerin? Tamara, du weist doch selber am Besten, was bei uns in der Firma los ist. Was könnte ich einer Partnerin schon bieten? Eine Wochenendbeziehung, mehr nicht, wie lange würde das gut gehen, sag selber". Tamara nickte nachdenklich: " Von dieser Seite habe ich das noch nicht betrachtet, ist wirklich nicht einfach. Und was würdest du dir so wünschen?". Ich sah Tamara in ihr hübsches, wenn auch sehr ausdruckvolles und markantes Gesicht, das mich schon immer fasziniert hatte, da es einen ganz speziellen Ausdruck hatte. Besonders ihre Augen hatten mir es angetan, da in ihnen meistens ein gewisser Schalk aufblitzte, von dem im Moment allerdings nichts zu sehen war, sondern etwas, was ich im Moment nicht deuten konnte. Ich atmete einmal tief durch: " Oh, das ist nicht so einfach zu sagen, aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, getrennt leben, manchmal miteinander schlafen. Jeder lebt sein eigenes Leben, manchmal leben wir es gemeinsam und wenn wir Lust aufeinander haben, schlafen wir miteinander, zärtlich, wild, lustvoll, so wie es sich eben ...