1. Die Gouvernante


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entscheiden doch, wer die Stelle schlussendlich bekommt, oder?“ John hörte, wie Charles aufstand. „Was sie verstehen müssen Ms. Cole, ist, dass ich nur der Verwalter bin. Der Mann, dessen Bild sie in der Eingangshalle gesehen haben, ist derjenige, der hier am Ende alles entscheidet“. „Aber er hört doch auf sie, er wird doch tun, was sie sagen?“. Als Charles antwortete, war der Stolz in seiner Stimme deutlich zu hören. „Ja, ich kann sagen, dass er hin und wieder auf mich hört, aber er schlussendlich trifft er seine Entscheidungen alleine und da kann ich ihn dann auch nicht mehr beeinflussen“. Die Stimme der Frau wurde plötzlich sehr einschmeichelnd. John kannte diesen Ton nur zu gut. Seine Frau hatte immer so mit ihm geredet, wenn sie mal wieder in London für tausende von Pfund Kleider gekauft hatte. „Wenn sie bei ihm ein gutes Wort einlegen oder auch nur mit ihm reden könnten, wäre das sehr nett von ihnen“. „Ich verstehe nicht…“. „Ach, sie verstehen nicht, Herr Verwalter?! Wissen sie, wenn sie für mich ein gutes Wort einlegen, werde ich sehr nett zu ihnen sein. Und wenn ich nett sage, meine ich richtig nett. Ich kann mir vorstellen, dass es hier sehr einsam werden kann…und…als Gouvernante könnte ich ihnen ein wenig Gesellschaft leisten“. John konnte den Schweiß auf Charles Stirn förmlich sehen. Es amüsierte ihn immer wieder, wie unbeholfen dieser große Mann in der Anwesenheit von Frauen wurde. „Ich werde ihnen zeigen, was ich meine!“. John hörte einen leisen Ton und wie ...
    Stoff zu Boden fiel. Sekunden später stöhnte Charles tief auf und ein leises Schmatzen war zu vernehmen. „Aber Ms. Cole! Das geht doch nicht, sie können doch…“. Aber das Schmatzen wurde lauter und Charles Proteste verwandelten sich bald in ein tiefes Seufzen. John lächelte. Er machte seinem alten Freund keinerlei Vorwürfe. Sie beide waren in Bezug auf Frauen immer ähnlich gewesen. Nämlich hilf-und willenlos. Außerdem empfand John es als normal, dass eine Frau ihre Reize zu ihren Zwecken einsetzten. Wofür hatten sie denn ihre schönen Münder, wenn nicht zum Verwöhnen des Gliedes des Mannes! Als das Stöhnen und Schmatzen immer lauter wurde, kam John eine Idee. Er hatte immer gehofft, dass Charles einmal heiraten würde. Er war zwar ein ruppiger, aber im Grunde anständiger Kerl.Vielleicht könnte er Ms. Cole als „persönliche Assistentin“ seines Freundes einstellen und die beiden so zusammenbringen. Johns Geschlecht hatte sich inzwischen aufgerichtet und spannte schmerzhaft gegen den Stoff seiner teuren Hose. Vorsichtig fuhren seine Finger über die Tür aber es war zu dunkel, als das man etwas hätte sehen können. Da war es! Ein kleines Loch in der Tür, verstopft durch ein Stück Holz. John zog es schnell heraus und sah durch das Loch. Es bot sich ihm ein herrliches Bild. Ms. Cole kniete vor Charles, dessen Gesicht voller Seligkeit strahlte. Langsam fuhr ihr Kopf hin und zurück und Charles starke Hände lagen liebevoll auf ihren langen Haaren. Er schien sie sanft auf sein Glied zu drücken, ...
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