1. Claudia 01


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: BDSM,

    jedem Schlag auf. Sie fühlte sich erniedrigt und schutzlos ausgeliefert. Nur dem Dildo war es zu verdanken, dass sie vor Lust nicht auslief. Der nächste Schlag ließ sie den ersten spitzen Schrei ausstoßen. Ihre Knie begannen zu zittern und so lastete all ihr Gewicht mehr und mehr auf ihren Armen. Doch sie wollte die Schläge ertragen, es erfüllte sie mit Stolz. Jetzt Stöhnte und Schrie sie Schlag um Schlag. Plötzlich hörten die Schläge auf. „So, meine kleine Sklavin, das waren jetzt 70 Schläge mit dem Paddel. Und du hast nicht stopp gesagt. Das ist sehr löblich. Deine kleinen Stöpsel stecken auch noch drinne. Wollen wir doch mal sehen wie viel Fotzensaft du produziert hast." Ihr Herr packt an den Dildo in ihrer Scheide und zog einmal kräftig daran. Das trieb Claudia fast zum Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und ein Schwall Saft floss aus ihrer Spalte ihre Beine hinunter. „Danke, Herr", stöhnte sie hervor. „Das ist aber viel Saft. Hat dich das so geil gemacht?" „Ja, Herr." Ihr Meister lief um sie herum, fasste ihr Gesicht und ging mit seinem ganz nahe heran. Er näherte sich immer weiter und gab ihr einen langen Kuss. Ihre Lippen berührten sich zaghaft und sofort öffnete Claudia sie, um ihn einzulassen. Ihr Zungen tanzten und Claudia stöhnte in den süßen Knebel hinein. Plötzlich löste er sich von ihr. „Jetzt die Peitsche. Doch diese möchte ich dir nur demsonstrieren, denn sie zeigt nicht nur Schmerz sondern bei zu langem und zu hartem Gebrauch leider auch einige Spuren auf dem ...
    Körper. Und das möchte ich noch nicht." „Ja, Herr!", stöhnte Claudia hervor. Sie freute sich über die Zuneigung und auf die Peitsche. Hinter ihr hörte sie ihn die Peitsche holen und ausrollen. Ihr Herr ließ sie einmal in der Luft knallen bevor sie sich in ihren Rücken zur rechten Taillienseite und über den Bauch schlengelte. Das war fast zu viel. Nur noch ein Schlag, und sie würde kommen. Aber das wollte sie noch nicht. Sie stöhnte laut auf und erwartete den nächsten Schlag. Und dieser kam. Er ringelte sich nun über die andere Seite zu ihrem Bauch. Auch ihre Schenkel bekamen je einen Schlag. Sie stöhnte so laut, dass es klang wie ein Schreien vor Lust, doch sie kam nicht. Sie konzentrierte sich und hielt alle fünf Schäge aus. „Nun Sklavin hast du die Peitsche kennengelernt. Wie ich sehe, hat sie dich noch geiler gemacht. Und wie ich auch sehe hast du einen Orgasmus nicht zugelassen. Das ist sehr löblich von dir." Und er fasste an die Fesseln und lies sie herunter. Claudia stand auf wackeligen Beinen vor ihm. Ihre Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr Herr lies es sich nicht nehmen über ihren Körper zu schreichen, alle heißen Wunden zu berühren. Claudias Lust stieg weiter. Sie stöhnte leise auf, ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Was wollen wir denn als nächstes? Magst du dich etwas hinlegen?", fragte ihr Meister sie. „Wenn Ihr es wünscht, Herr." Er zeigte auf eine Liege. Claudia ging zu ihr hin und legte sich auf den Rücken. Er nahm ihre Arme und führte sie über ihrem ...