1. Claudia 01


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: BDSM,

    \Ihre Schritte hallten in den Weiten des Ganges wieder, als sie ihn durch die schwerre hölzerne Türe begleitete. Vor ihr ging auf leisen Sohlen ein Mann, gebeugt, tief und alt. Die Luft roch nach Apfel und sie fragte sich woher dieser Duft wohl kommen mag, denn von Draußen auf keinen Fall. Alle Fenster waren verhangen und das wenige spärliche Licht kam von einigen Fackeln. Claudia folgte dem Hausdiener von einem Lichtkegel in den nächsten. Langsam lief ihr ein kalter Schauder nach dem Anderen den Rücken hinunter. Worauf hatte sich die 20 Jährige hier nur eingelassen? Alles kam ihr etwas seltsam vor, aber ist es nicht genau das, was sie will? Einem Mann zu Diensten sein, der weiß, was er will? Sie hoffte diesen Mann nun gefunden zu haben. Plötzlich kam eine weitere schwere Türe in Sicht. Der Hausdiener öffnete sie: „ Der Master erwartet sie in seinem Turmzimmer. Immer die Treppe hinauf.. Sie werden es ganz von alleine finden." Mit einem vom Erwartung und Vorfreude gefüllten Flüstern dankte sie dem Mann und erklomm die Treppen. Eine knarrzende Türe öffnete sich und Claudia betrat das Zimmer. Die Türe fiel sofort ins Schloss zurück und sie fand sich in einem völlig dunklen Zimmer wider. Nein, da war ein kleines Glimmen zu sehen. Die Stille lastete auf dem Raum. Claudia glaubte davon erdrückt zu werden, doch plötzlich durchfuhr sie ein Schreck: „Zieh dich aus!" Claudia wargte nicht einen Moment zu zögern. Sofort entledigte sie sich von all ihren Klamotten. Nun stand sie nackt in ...
    einem schwarzen Raum. Eine leichte Gänsehaut überzog ihren makellosen Körper. Ihre festen, großen Brüste mit den langen Nippeln und etwas kleineren Höfen standen leicht ab. Sie zeigten kein einziges Anzeichen davon, dass sie irgendwann einmal der Schwerkraft nicht mehr trotzden würden. Ihre Haare, welche glatt, lang und dunkelbraun waren, fielen ihr über den Rücken zum Po. Knackig und vielleicht etwas groß schaute er in die Dunkelheit. Claudia stand da und starrte in die schwarze Unendlichkeit vor ihr. Die Stimme war verstummt und kein Geräusch drang an ihr Ohr. So stand sie da. Jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam begann die Umrisse zu erkennen. Feine Linien die sich durch den Raum zogen. Mit einem Mal waren die Linien und das Dunkel verschwunden. Das Licht war angegangen. Claudia, völlig geblendet, hielt sich eine Hand schützend vor die Augen. Da saß er. Ihr Master. Er schaute jünger aus, maximal mitte Dreißig und nicht schon ende vierzig, wie er ihr mitgeteilt hatte. Sein muskulöser, strammer Körper versteckte sich hinter einem weißen Hemd und einer schwarzen Hose. Die Haare, etwas länger und tiefstes Schwarz, waren adrett frisiert. Ein Zwei- bis Dreitagebart zeichnete sich auf seinen Wangen ab. „Hallo Claudia! Du bist jetzt hier. Bei mir. Völlig alleine. Bevor wir unsere Zeit verschwenden, beginnen wir einfach mit deiner Strafe. Du hast mir geschrieben, dass du dich in den 3 Wochen meiner Abwesenheit trotzdem 6 mal befriedigt hast, obwohl ich es dir verboten habe." „Ja, ...
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