1. Claudia 01


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Master. Es tut mir leid. Bitte vergebt mir!" „Du wirst in Zukunft nie wieder um Vergebung bitten! Das gehört sich für eine Sklavin nicht. Du bittest um Strafe für dein Vergehen. Um nichts anderes." Claudia schaute ihn an. Zögerte kurz mit der Antwort. „Jedes Zögern deinerseits wird ebenfalls mit Strafe gesühnt. Nun hast du schon zwei Strafen abzuleisten.", sagte ihr Master in lautem Ton. Clausia zuckte zusammen. „Ja, Master, ich bitte wegen meines Vergehens um Strafe" Ein leichtes Lächeln huscht über seine Wangen. „Wie schön, du hast es verstanden. Jetzt komm mal her." Claudia ging raschen Schrittes und gesenktem Blickes zu ihrem Master. Der Boden war warm. Fußbodenheizug. Die Fliesen in einem satten dunkelbraun bildeten ein einfaches Muster. „Leg dich über meinen Schoß" Sie tat wie ihr gehießen und legte sich mit dem Bauch nach unten über seinen Schoß. „Du bekommst jetzt für jedes mal Selbstbefriedigung 5 Schläge. Plus nochmals 3 für dein Vergehen gerade eben.Wie viele sind das?" „33, Master!" „Richtig. Und schön laut mitzählen!" Die ersten Schläge waren zu ertragen. Ihr Master schlug nicht all zu heftig zu, wenngleich ihr Hintern schon rot wurde. Sie spürt, wie ihr mit jeden Schlag seiner starken Hände die Feuchtigkeit zwischen die Beine stieg. Sie erfreute sich jeder seiner Berührungen und sei es auch nur der Stoff zwischen ihrem nackten Körper und seinem Schoß. Mittlerweile schlug er zum zwanzigsten Mal zu. Sie spürte, wie seine Hand einen festeren Schlag nach dem ...
    anderen ausübte und auf ihrem eh schon geschundenen Hintern wirtkte sich dies durch einen höheren Schmerz schnell aus. Beim dreißigsten Schlag war sie kurz davor einen Schrei auszustoßen. Ihr Atmen war schon heftig und stoßweise. Doch sie zähglte tapfer mit und wurde gegen Ende soger noch feuchter zwischen den Beinen. Sie fühlte sich so wundervoll erniedrigt und auch ihrer gerechten Strafe beigebracht. „Das hast du gut gemacht. Aber nun geh runter von meinem Schoß und auf die Knie! Ich will, dass du deinen Kopf senkst und über deine Fehler nachdenkst. Bleib auf dem Boden sitzen, bis ich dir erlaube aufzustehen!" „Ja Meister!" sagte sie und ging in die Knie. Sie saß da und starrte auf ihre Hände, die sie gefaltet in den Schoß legte. Ihr Meister stand auf und werkte hinter ihrem Rücken. Sie hörte einige knarzende Geräusche, ein Schieben und Knarren. Aber sie saß bestimmt fünfzehn Minuten dort ohne sich zu bewegen. Ihr Knie fingen an zu schmerzen und auch ihr Hintern sehnte sich nach Salbe zur Schmerzlinderung. Die wunden Stellen färbte sich in ein dunkles Rot und glühten Ihr Hintern schien wärmer als der Fußboden. Doch sie rührte sich nicht. Auch nicht, als sie die Türe aufgehen und ins Schloss fallen hörte. Das Licht ging aus und sie saß dort im Dunkeln. Langsam erreichte sie eine Art Trance. Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange sie so auf dem Boden gesessen hat, aber als sie durch die zufallende Türe aus ihrem Dämnmerzustand gerissen wurde, fühlte sich ihr Hintern nicht mehr so ...