1. Tante Biggi


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Reif,

    Mein String enthüllte das darunter genau so deutlich wie das knappe Höschen von ihr. Ihre Augen begannen zu leuchten und mir gefiel es, so vor ihr zu stehen und nichts verbergen zu können. „Komm lass uns weitermachen“, drängelte sie, „da hinten wird es schon dunkel. Nicht, dass ein Regen kommt.“ Wir setzen unsere Arbeit. An mir ran der Schweiß nur so herunter und ich war froh, dass nur das allernotwendigste bedeckt war. Biggi zupfte Unkraut aus den Blumenbeeten. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass immer wenn sie der Meinung war, dass ich sie gut sehen konnte, sie ihre Beine breiter spreizte und sie sich tiefer bückte. Ich war gerade dabei den Rasenmäher aufzuräumen, als es anfing zu grummeln. „Rech noch das Unkraut zusammen“, bat mich Biggi, während sie es sich im Pavillon gemütlich machte. Während ich das Unkraut zusammenrechte saß Biggi etwas breitbeinig auf einem Stuhl im Pavillon. Das Grummeln wurde lauter. Ich beeilte mich. Eine Hand lag auf ihrem Schoß. Wenn ich mal zu ihr rüberschaute, zog sie diese schnell wieder zurück. Als ich wieder man hinschaute, war die Hand im Höschen verschwunden. „Komm beeil dich“, forderte sie mich auf, als sich unsere Blicke trafen, „es regnet gleich.“ Ihre Hand glitt dabei ständig auf und nieder. Verstohlen schaute ich wieder hin. Kein Zweifel sie besorgte es sich. Das Höschen hatte sie sich jetzt ein bisschen heruntergezogen. Die Beine weiter gespreizt. Selbst durch das herannahende Gewitter meinte ich sie stöhnen zu hören. Ich hatte ...
    gerade das Unkraut auf den Kompost geworfen, als die ersten warmen Regentropfen fielen. Schnell lief ich zum Pavillon. Erschreckt sprang Biggi auf, sie hatte nicht mehr die Zeit das Höschen hochzuziehen und das Oberteil zu richten. „Entschuldige“, sagte sie verschämt, „aber du siehst so geil aus in dem Nichts von String.“ „Und es war schön dir zuzusehen wie du es dir selbst besorgst“, flüsterte ich, als ich sie an mich zog, „noch schöner ist es, wenn ich der Grund dafür bin.“ Ich drückte sie an mich. Spürte die Hitze die ihr Körper ausstrahlte. Meine Hand lag auf ihrem Po. Sie rieb ihren Unterleib an mir. „Auf dich ist es aber auch nicht ohne Auswirkungen geblieben“, hauchte sie erregt. „Nein ist es nicht“, antwortete ich und während ich ihr in die Augen schaute drückte ich ihr meine steife Latte entgegen. Ich drückte sie langsam rückwärts zum Tisch der im Pavillon stand. „Robert“, flüsterte sie, „du wirst doch nicht.“ Als sie das sagte, umgriff sie meine Latte und hielt sie fest, so als hätte sie Angst ich würde es mir noch anders überlegen. Erste Regentropfen klopften auf das Dach. Fest hielt sie meinen prallen Luststab umschlossen, als sie langsam rückwärts schritt. Mit der anderen streifte sie mir meinen String ab. Aus dem ich dann heraus stieg, als er auf den Boden gerutscht war. Danach streifte sie sich ihr Höschen ab. „Warte“, sagte sie, als wir am Tisch ankamen und ich sie drehen wollte, „ich habe noch was für dich.“ Sie griff suchend und auf dem Tisch tastend hinter ...
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