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Tante Biggi
Datum: 21.12.2016, Kategorien: Reif,
Mein String enthüllte das darunter genau so deutlich wie das knappe Höschen von ihr. Ihre Augen begannen zu leuchten und mir gefiel es, so vor ihr zu stehen und nichts verbergen zu können. „Komm lass uns weitermachen“, drängelte sie, „da hinten wird es schon dunkel. Nicht, dass ein Regen kommt.“ Wir setzen unsere Arbeit. An mir ran der Schweiß nur so herunter und ich war froh, dass nur das allernotwendigste bedeckt war. Biggi zupfte Unkraut aus den Blumenbeeten. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass immer wenn sie der Meinung war, dass ich sie gut sehen konnte, sie ihre Beine breiter spreizte und sie sich tiefer bückte. Ich war gerade dabei den Rasenmäher aufzuräumen, als es anfing zu grummeln. „Rech noch das Unkraut zusammen“, bat mich Biggi, während sie es sich im Pavillon gemütlich machte. Während ich das Unkraut zusammenrechte saß Biggi etwas breitbeinig auf einem Stuhl im Pavillon. Das Grummeln wurde lauter. Ich beeilte mich. Eine Hand lag auf ihrem Schoß. Wenn ich mal zu ihr rüberschaute, zog sie diese schnell wieder zurück. Als ich wieder man hinschaute, war die Hand im Höschen verschwunden. „Komm beeil dich“, forderte sie mich auf, als sich unsere Blicke trafen, „es regnet gleich.“ Ihre Hand glitt dabei ständig auf und nieder. Verstohlen schaute ich wieder hin. Kein Zweifel sie besorgte es sich. Das Höschen hatte sie sich jetzt ein bisschen heruntergezogen. Die Beine weiter gespreizt. Selbst durch das herannahende Gewitter meinte ich sie stöhnen zu hören. Ich hatte ...