1. Tante Biggi


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Reif,

    zu sehen. Ich nahm beide sanft zwischen meine Hände und ließ den Busen kurzen kreisen. Biggi stöhnte leise auf. Ich ließ wieder los, hauchte ihr zwei zärtliche Küsse auf die Wangen, drückte sie fest an mich und verabschiedete mich. Unter der Woche rief ich noch einmal bei Biggi an und ließ mir den Weg in den Garten beschreiben. Am Samstag nach dem Frühstück wollte ich zu Biggi in den Garten fahren. In der Hoffnung, dass ich früh fertig bin und am Abend noch um die Häuser ziehen zu können. Der Wetterbericht kündigte einen schwülheißen Tag mit Temperaturen um die 30 Grad an, am Nachmittag war mit örtlichen Wärmegewittern zu rechnen. Ich beschloss deshalb nicht zu viel anzuziehen. Aus dem Kleiderschrank zog ich einen schlichten schwarzen String, eine kurze Leggings und eine Shirt. Mehr nicht. Schwierigkeiten bereitete mir – trotz der guten Beschreibung von Biggi – das finden des Gartens. Er lag schon wirklich versteckt. Er war total von hohen Büschen umgeben und kaum einzusehen. Biggi zeigt sich an der Gartentüre, als sie mich kommen hörte. Sie trug nur einen engen Bikini. Deutlich zeichnete sich im knappen Höschen ihre Liebesspalte ab. Das winzige Oberteil bedeckte kaum ihre großen Brüste. Durch den dünnen Stoff drückten sich die prallen Nippel. Sie schmiegte sich eng an mich und hauchte mir zärtliche Küsse auf die Wangen. „Schön, dass du dir die Zeit genommen hast“, hauchte sie mir dabei ins Ohr. Dann zog sie mich in den Garten, verriegelte die von außen kaum sichtbare Türe ...
    und begann gleich aufzuzählen was alles erledigt werden müsste. Rasen mähen, Unkraut entsorgen, die Beete gießen usw. Ich war erstaunt, als ich ihr kleines Reich von innen sah. Von außen kaum zu erkennen und innen ein kleiner sonnendurchfluteter Park. Sie musste wirklich sehr viel Zeit in die Pflege ihres Gartens investieren. Zum Garten gehörte auch ein kleines Häuschen und davon etwas abgesetzt ein kleiner Pavillon. „Hinterm Haus ist ein kleiner Schuppen, dort steht der Rasenmäher“, kommandierte sie, „den kannst gleich holen und mit dem mähen beginnen.“ Ich tat das, was sie mir aufgetragen hatte. Holte den Rasenmäher und warf ihn an. Gott sei Dank sprang er gleich an und ich musste nicht noch daran rumschrauben. Das Mähen selbst erwies sich dann als äußerst schweißtreibend, weil lange nicht mehr gemäht worden war. Schon auf der ersten äußersten Runde musste ich mehrmals den Rasenfangkorb leeren. Deshalb zog ich gleich mein Shirt aus. Ich wollte es nicht verschwitzen. Als ich das nächste Mal bei Biggi vorbeikam, tippte sie mir auf die Schulter und bedeutete mir den Rasenmäher kurz auszuschalten. „Trägst du String?“, fragte sie mich als das knatternde Ungetüm verstummt war. „Ups“, schluckte ich und nickte. „Komm zieh die Sporthose aus“, forderte sie mich dann auf und strich mit den Händen an ihrem Körper auf und ab, „ich trage ja auch fast nichts.“ Eigentlich hatte sie recht. Niemand sah uns und warum sollte ich mehr tragen als notwendig. Neugierige Blicke folgten meinem Tun. ...
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