1. Tante Biggi


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Reif,

    Tante Brigitte – die alle nur Biggi nennen – ist von klein auf meine Lieblingstante. Ein kleines, lebenslustiges Persönchen mit einer herzerfrischenden Art. Vielleicht habe ich sie auch deshalb so ins Herz geschlossen, weil sie früher nur wenig größer war wie ich und ich jetzt mit 1,70 nicht viel größer bin wie sie. Ihr im wahrsten Sinne des Wortes hervortretendes Merkmal aber ist ihr großer Busen. Sie hatte von klein an die Angewohnheit mich beim Hallo oder Tschüss sagen mich fest an ihren großen Busen zu drücken. Ich mochte dies gar nicht, wenn mein Kopf zwischen ihrem großen Busen verschwand. Diese Angewohnheit mich fest an sich legte sie erst ab, als ich sie mal den großen Dingern die sich dann immer durch ihre Bluse drückten erwischte und fest zudrückte. Sie unterdrückte einen Schrei und biss sich dabei fest auf die Lippen. Wir verloren uns dann ein wenig aus den Augen und erst vor kurzem – im Sommer – sah ich sie bei einer Familienfeier wieder. Irgendwann kamen wir, als wir uns etwas abgesondert haben ins Gespräch. Sie erzählte von sich und ich von dem was ich in der Zwischenzeit gemacht habe. Schule, Beruf etc. Irgendwann streichelte sie mir gedankenverloren über den Arm. Dann fragte sie unvermittelt: „Rasierst du dich?“ „Ja natürlich, täglich.“ „Nein, so meine ich das nicht. Deine Körperhaare meine ich.“ „Ach so“, antwortete ich, „ja, mache ich seit ich ins Fitness-Studio gehe und man dort mit fast schon schräg angeschaut wird.“ „Alle?“, hakte sie nach. Bevor ich ...
    antworten konnte, wurden wir aber zu Tisch gerufen. Ich schüttelte nur unmerklich den Kopf. Am Tisch saß Biggi mir gegenüber. Irgendwann meinte ich sogar, dass ein Fuß mich streichelte. Aber als ich ihr in die Augen schaute, blickte sie teilnahmslos in die Leere. Nachdem Essen, als niemand in Hörweite war, nahm sie das Gespräch noch einmal auf. Sie wollte es genau wissen wie ich mich rasierte. Ich zögerte und wich aus. Aber sie hakte ständig nach. Schließlich sagte ich es ihr: „Ich lasse mir einen Strich stehen, so wie viele Frauen es auch tun, weil mir das so gut gefällt.“ „Ich trage es auch so“, flüsterte sie mir ins Ohr, „sonst kein Härchen. „Weißt du noch, dass du mir mal in die Brustwarzen gekniffen hast?“ „Ja“, sagte ich und wurde puterrot im Gesicht dabei. „Ich musste mir damals auf die Lippen beißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen. Das wollte ich dir nur mal gesagt haben.“ Als sie das erzählte, bohrten sie wieder ihre großen Brustwarzen durch den Stoff. Sie brachte dann das Gespräch wieder auf andere Themen und es klang dann auch langsam aus. Danach ließen wir uns ein wenig durch die Verwandtschaft treiben. Als Biggi ging, gab sie mir zu verstehen, dass ich sie zur Tür begleiten sollte. Auf dem Weg dorthin bat sie mich ein, sie kommen Samstag in ihrem Garten zu besuchen und ihr ein bisschen zu helfen. Der Rasen müsste mal wieder gemäht werden. „Oh ein Fussel“, sagte ich an der Tür zu ihr. „Wo?“ „Hier“, antwortete ich und strich ihr über den Busen. Harte Brustwarzen waren ...
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