1. Meinen ersten richtigen BlowJob 2. Teil


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    und schrieb nicht sofort zurück, sondern dachte, die lass ich jetzt erst mal warten. Nicht um sie zu bestrafen, sie hatte mir ja nichts angetan (zumindest nichts Negatives), eher um nicht gleich in völliger Euphorie etwas zu schreiben was falsch rüber hätte kommen können. Am nächsten Tag schrieb ich ihr dann zurück und erwähnte im Schreiben, dass ich überrascht und sehr erfreut sei von ihr zu lesen… und es entwickelte sich wieder reger Mail-Verkehr. Nicht wieder so wie „früher“ aber wieder sehr vertraut und lieb als hätten wir keine „Schreibpause“ gehabt. In einem Mail erwähnte sie dann, dass sie sich wünsche mich wieder zu sehen. Im ersten Moment war ich natürlich erfreut, aber fragte sie dann warum (eigentlich total doof…). Sie sagte mir dann, dass sie mich gerne wieder sehen würde und würde gerne sich mit mir unterhalten, aber sie wolle nicht sagen über was. Nun war ich vollends verunsichert und wusste nicht was ich tun sollte. So schrieb ich ihr dann, dass wenn sie wolle, sehr gerne zu mir nach Hause kommen könne, da meine Freundin in ihren „Lernferien“ weilte (ihre Abschlussprüfungen standen an). Freudig sagte sie mir gleich für denselben Abend zu. Den Rest de Tages konnte ich mich schlecht auf die Arbeit konzentrieren da ich mir die ganze Zeit den Kopf zermattete, was sie am Abend wohl zu berichten wisse. Natürlich freute ich mich auch, sie wieder zu sehen, wie sah sie aus, wie wird sie gekleidet sein, wird etwas passieren? Diesen Gedanken schlug ich mir aber ...
    wieder schnell aus dem Kopf, denn ich wollte keine Erwartungen an den Abend stellen, die dann nicht erfüllt werden. Pünktlich um sieben klingelte es an meiner Tür und da stand sie; lässig in Jeans gekleidet, welche ihre Figur sehr gut betonte und ihren heissen Hintern wieder optimal abzeichneten, oben eine weisse Bluse drüber einen farblich passenden Pullover mit Reissverschluss vorne, welcher sich von unten und von oben öffnen liess, dazu in einfachen „Turnschuhen“ (heute würde man Sneakers dazu sagen). Wir begrüssten uns freudig, aber in diesem Moment wohl auch etwas verunsichert, denn wir wussten im ersten Moment nicht, ob ein Kuss auf die Lippen angebracht wäre (Schliesslich vollbrachten unsere Lippen schon ganze Kunst-Turn-Programme) oder einfach Küsschen auf die Wange. Wir entschieden uns dann für letzteres. Ich zeigte ihr dann schnell meine Wohnung (war damals eine Neubauwohnung) ohne dabei irgendwie auf das Schlafzimmer anzuspielen, da ich ehrlich gesagt auch nicht scharf darauf währe bei ihr in der Wohnung zu sehen wo sie sich mit ihrem Partner vergnügte (wobei es ja nicht immer das Schlafzimmer sein muss). Ich bot ihr etwas zu trinken an und nahmen auf der Couch platz. Zuerst sprachen wir über die vergangenen Zeit, wer wie was so getrieben hatte, wohl auch um eine gewisse Nervosität herunter zu spielen. Denn wenn ich ehrlich bin, hätte ich sie am liebsten gleich auf der stelle gepackt und ordentlich durch gerammelt, so scharf machte mich ihr Anblick wieder. Zu meinem ...
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