1. Meinen ersten richtigen BlowJob 2. Teil


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    erstaunen blieb es in meiner Hose überordentlich gesittet zu und her, kein Aufrichten, kein zucken, nichts. Lag wohl daran, dass ich noch immer ziemlich nervös war. Was denn nun der Grund ihres Besuches sei, wollte ich dann doch mal wissen (obwohl, ich es ja überaus toll fand, dass sie bei mir war, aber ich musste ja mal was fragen). Sie wurde dann etwas ernster und wusste nicht so recht wie sie Anfangen solle, oder wie sie es sagen sollte. Wir schauten uns dabei sehr tief in die Augen, da ich merkte dass es ihr nicht einfach viel. Ich kam ihr ein Stück näher, legte meine Hand auf ihren Arm und sagte; „Egal was es ist, sag es, mir kannst du alles sagen“ kaum hatte ich diese Worte über meine Lippen gesprochen sprang sie mich an und viel regelrecht über mich her. Sie setzte sich gleich auf meinen Schoss und Küsste mich. Es war nicht ein anfänglich zaghafter Kuss, es war vielmehr ein Sturm der sich über mir austobte. Bevor ich realisierte was abging, steckte ihre Zunge tief in meinem Schlund und vollbrachte wahre Kunststücke um meine Zunge. Der Atem ging wieder etwas schneller und in meiner Hose herrschte urplötzlich akuter Platzmangel. 5 Minuten später (gefühlt ca. 10 Sekunden) hatte ich bereits kein Shirt und auch keine Hose mehr an. Ich wusste gar nicht recht wie mir geschah, denn das was über mir tobte war ein wahrer Orkan. Ich war nicht ganz untätig in der selben Zeit, ich wollte es ihr gleich tun und sie ebenfalls von ihren Klamotten befreien, scheiterte jedoch bereits an ...
    ihrem Pullover, da mich der Reissverschluss etwas verwirrte (wieso gibt es sowas, wo man von unten und oben öffnen konnte). Sie behalf sich dann selber und streifte ihn über Kopf weg (wieso auch kompliziert, wenn es einfach geht). Überall lagen Kleidungsstücke von uns, auf dem Sofa, auf dem Wohnzimmerboden, selbst bis auf den Salontisch waren Stoffteile geflogen. Da es draussen noch Hell war, konnte ich ihren Körper bei Licht genau betrachten. Erneut viel mir ihre farblich zueinander passenden Unterwäsche auf, welche nicht mit Spitzen versehen waren, sondern eher aus ganz feinem, fast seidenartigen Stoff bestand. Ich betrachtete sie immer wieder während meine Hände über den Rücken glitten und schnell den Verschluss (diesmal war er hinten) fanden. Zu ihrem erstaunen öffnete ich ihn Einhändig und liess so ihre schönen Brüste frei. Ich umfasste diese beiden schön vor meinem Gesicht baumelnden Melonen und vergrub gleich mein Gesicht dazwischen. Ich knetete zuerst ganz fein und dann immer fester ihre grossen Fleischbälle an meinem Gesicht und konnte es nicht unterlassen ihre Nippel mit meinen Zähnen zu traktieren. Sie liess ihren Kopf nach hinten fallen und ihr Becken kreiste über meinem inzwischen steinharten Fickbolzen. Wie zwei ausgehungerte Wildtiere fielen wir übereinander her, unsere Küsse würden immer wilder, unser Atem wich einem Stöhnen und unsere Hände wanderten über den ganzen Körper. Sie erhob ihr Becken, schaute mich mit ihren braunen Augen ganz Lustvoll an und glitt ...
«12...456...17»