1. Meinen ersten richtigen BlowJob 2. Teil


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    erste Mal rasiert dann ist die Haut doch sehr empfindlich. Aber es war auch das Aussehen; Die Muschi meiner Freundin sah… komisch aus. Schwer zu sagen, aber die Form, ihren nun freiliegenden äusseren Schamlippen und die inneren Schamlippen… alles passte irgendwie nicht zusammen. Ich will jetzt nicht sagen dass meine Freundin eine hässliche Mumu hatte, nein natürlich nicht. Aber irgendwie passte es überhaupt nicht. Ich liess mir in diesem Moment natürlich nichts anmerken, ich freute mich, denn ich dachte dass sie sich nun ganz öffnete. Aber nur schon der Versuch meinen harten Lümmel ohne Gummi in das blanke Pförtchen zu stossen, scheiterte an ihrem Veto (verständlich, ich wollte ja auch noch nicht Papa werden). In den nächsten Tagen musste es in ihrem Schritt ganz schön gejuckt haben, aber nicht weil sie Dauergeil war, sondern sich die Haut um ihr Lustzentrum durch die Rasur entzündete und sich überall rote, kleine Pickel bildeten. Damals dachte ich, dass sich das schon legen werde und sich die Haut erst daran gewöhnen müsse, heute weiss ich aus eigener Erfahrung, dass das nicht oder nur Teilweise der Fall war. Ich hatte dasselbe Problem an meinem Halsbereich; wenn ich mich falsch rasierte, dann sah ich aus als wäre ich geradeaus in eine Splitterbombe gelaufen. Ich dachte damals ebenfalls; das wird sich mit der Zeit schon legen. Aber noch heute ist es so; nur Nass mit einem Gel für empfindliche Haus und die Klingen müssen Scharf sein. Wo ich allerdings nie ein Problem hatte, ...
    und auch heute nicht, ist in meinem Intimbereich, da kann ich unter der Dusche ohne Probleme meinen Schamhaaren am Sack, Bauch und Schniedel den Kampf ansagen ohne dass gleich mit einer Kraterlandschaft reagiert wird. Nach dieser Erfahrung rasierte sich meine Freundin ihre Pflaume nicht mehr blank, sie stutze ihr Haar auf lediglich 2mm runter. Das sah irgendwie auch geil aus, und fühlte sich ebenso weich an, aber kam natürlich nie und nimmer an die Lustzone von Sabrina an. Sie wollte mir nie aus dem Kopf gehen und ich fragte mich manchmal wie es ihr wohl ginge, was sie machte und ob sie noch mit ihrem Ferienflirt zusammen war. Ich hätte ihr auch einfach schreiben können, aber ich wollte ihr nicht zu verstehen geben dass ich sie ‚vermisste‘ oder an sie dachte. Dass es ihr jedoch nicht anders erging, merkte ich ein paar Tage später. In meinem Mail-Postfach erschien wieder mal ihren Absender. Mein Herz blieb fast stehen, als im Betreff die Zeilen: i miss you.. standen. Gespannt las ich ihre Nachricht und ein kribbeln in meinem Bauch begleitete mich mit einem lächeln im Gesicht. Kurz gesagt; sie war noch mit ihrem Ferienflirt zusammen, musste aber ständig an mich denken. Innerlich machten meine Gefühle Purzelbäume. Allerdings wuchs dadurch auch ein wenig die Unsicherheit; wie soll das weiter gehen? Ich steckte in einer, in zwischen langjährigen, Beziehung welche ich eigentlich nicht vor hatte aufzugeben und sie war ebenfalls fest liiert. Ich liess das gelesene erst einmal sacken ...
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