1. Klassentreffen Teil 6


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Transen,

    mach weiter, das Spiel gefällt mir“. Meine Hand wanderte immer höher, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Ich öffnete seien Reißverschluss und befreite seine Freund der sich schon in voller Pracht aufgerichtet hatte. „Da kann einer wohl nicht mehr warten“. „Du musst reden, wer von uns beiden hat angefangen!“. Ohne etwas zu erwidern, beugte ich mich zu ihm und begann ihn mit den Mund zu befriedigen. „Wenn du so weitermachst, dann komme ich“. Ich hörte sofort auf. „Warum hörst du auf?“ wollt er wissen. „Weil ich auch was davon haben will. Wenn du mir versprichst, das wir zu Hause weitermachen dann fange ich wieder an“. „Versprochen“. Schnell beugte ich mich wieder zu ihm hinab und begann erneut. Es dauerte nicht lange und ich spürte einen warmen Strahl in meinem Mund. „Du kannst perfekt französisch. Wo hast du das gelernt?“. „Ich hatte als Junge einen guten Lehrmeister, der har es mir beigebracht“. „So, So“. mehr sagte er nicht, denn er wusste wer gemeint war. Schweigen fuhren wir weiter. Als wir endlich zu Hause waren, gingen wir schnurstracks in mein Zimmer. Dort halfen wir uns gegenseitig aus den Kleidern und Henry dirigierte mich ins Bett. Ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Fordernd streichelte er mich. Seine Küsse bedecken meinen Körper. Als er den Kopf zwischen meine Beine legte, wusste ich was kommen würde. Er küsste meinen Kitzler und knappere an der Eichel. es dauerte nicht lange und er befriedigte mich ebenfalls mit dem Mund. Plötzlich spürte ...
    ich wie er einen Finger in meinen Anus steckte. Ich wurde so erregt das ich an meinen Brustwarzen zu spielen begann. Henry richtete sich auf und ich hob mein Becken, damit er leichter in mich eindringen konnte. Sanft aber fordernd waren seine Stöße. Je länger es dauerte um so mehr fing er an zu Stöhnen. Ohne das ich meinen Penis berührte bekam ich eine Orgasmus. Auch Henry kam kurz nach mir. Nach dem er seinen Samen in mir entladen hatte Küsste er mich. „Hast du ein Tempo in der nähe?“ „Nein, für was brauchst du ein Tempo?“ „Ich möchte mich reinigen“. „Das brauchst du nicht“. Er fing an seinen Samen, der mir aus der Poritze lief mit der Zunge zu schlecken. Nach dem er fertig war legte er sich neben mich und streichelte mich erneut wobei er seinen Unterleib an mich presste. Bald schon spürte ich, wie sich sein Penis wieder aufrichtete. „Du kannst wohl nie genug bekomme“. fragte ich und richtete mich auf um mich auf ihn zu setzten. „Wie es ausschaut du auch nicht“. Langsam ließ ich mich auf ihm nieder und ich spürte erneut sein Glied in mir. Henry unterstützte meine auf und ab Bewegung, indem er mich mit den Händen an die Hüfte fasste. Es dauere diesmal etwas länger bis er kam. Gewaltig entlud er sich. Ich blieb so lange auf ihm sitzen, bis sein Freund erschlaffte, dann legte ich mich neben ihm und begann mich mit der Hand zu Befriedigen. Henry schaut mir zu. Als ich einen Orgasmus hatte Küsste er mich heiß und innig. Ich schmiegte mich eng an ihm, denn ich wollte seine wärme ...
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