1. Klassentreffen Teil 6


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Transen,

    erste Zeit viel Freude gemacht, bis ich merkte, dass Heinz sich immer mehr ihr widmete. Seitdem fühle ich mich vernachlässigt“. „Kann es nicht sein, dass du dich täuscht? Ich bin in der Toilette dazugekommen, wie Heinz und Henry stritten. Heinz hat Henry vorgeworfen, dass er dich ihm ausspannen wolle. Er hatte Henry schon am Kragen. Ich glaube er ist sehr Eifersüchtig“. „Das kann nicht sein. Ihm ist es egal was ich mache, selbst wenn ich abends fort gehe und erst in der Früh nach Hause komme macht er mir keine Vorwürfe. Ich habe das bewusst einige Zeit übertrieben um zu sehen wie er reagiert. Aber es kam nichts von ihm. Ich Glaube ich bin ihm Gleichgültig“. „Das Glaube ich nicht, oder meinst du er hätte sich sonst mit Henry gestritten“. „Du meinst also, ich bin ihm nicht Gleichgültig“. „Nein. Ich an deiner Stelle würde mit Heinz für ein Wochenende irgendwo hin Fahren. Eure Tochter könnt ihr ja bei deinen Eltern lassen. Ich habe eine Idee. Nächstes Wochenende ist in Regensburg Altstadtfest. Ihr kommt mich besuchen, dann machen wir einen drauf. Übernachte könnt ihr bei mir, Platz ist vorhanden, was hältst du von dem Vorschlag? „ Wenn Heinz mitmacht gerne“. „Das mit Heinz überlass mir. Ich bekomme ihn schon dazu“ versprach ich ihr. Nach dem wir unsere Gläser ausgetrunken hatten, gingen wir wieder an den Tisch zurück. „Wo ward ihr so lange?“ fragte Heinz und funkelte mich an. „In der Bar, wir haben uns Unterhalten. Jochen hat mir einen Vorschlag gemacht. Wir könnten ihn am ...
    nächsten Wochenende besuchen, in Regensburg ist Altstadtfest. Ich würde mich freuen, wenn wir dort hinfahren würden“. „Das muss ich mir noch Überlegen“. „Was gibt es da zu Überlegen“ meldete ich mich. „Ihr könnt am Freitag anreisen, abends gehen wir in einen Biergarten, am Samstag machen wir eine Sause auf dem Altstadtfest und am Sonntag zeige ich euch noch einige Sehenswürdigkeiten von Regensburg“. „Was machen wir mit unserer Tochter“. „Die könnten wir doch zu Papa und Mama bringen, die würden sich riesig freuen“. „ Ich weiß nicht“. Da ich Heinz gegenüber Saß, stieß ich ihn mit dem Fuß an. „ Jetzt komm schon, gib dir einen Ruck. Ich verspreche dir, dass das Wochenende bestimmt Super wird“. „Gut, wir kommen. Vorausgesetzt, dass meine Schwiegereltern Sabine übers Wochenende nehmen und wir dir nicht zur Last fallen“. „Hätte ich sonst das Angebot gemacht!“. Zufrieden mit mir stand ich nach dem wir die Adressen und Telefonnummer ausgetauscht hatten auf und ging an einem anderen Tisch um mich mit anderen Kassenkameraden zu unterhalten. Auch Henry kam an diesen Tisch. Wir unterhielten uns sehr angeregt. „Jetzt muss ich mal. Ich komm gleich wieder, ihr entschuldigt mich bitte“ sagte ich und verschwand zur Toilette. Ich hoffte Henry würde meinen Wink verstehen und mir nach einiger Zeit folgen. Ich Unterhielt mich auf den Weg zur Toilette noch mit einigen ehemaligen Mitschülern um Zeit zu gewinnen. Als ich das WC betrat wartete Henry schon auf mich. „Was gibt es denn? fragte er. Ich ...
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