1. Klassentreffen Teil 6


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Transen,

    erzählte ihm, von dam Angebot das ich Gabi und Heinz gemacht hatte. „Schade, ich wollte dich eigentlich am Wochenende besuchen, dass kann ich mir jetzt abschminken“. „Du kannst doch nächstes Wochenende kommen“. „Das halte ich nicht aus, zwei Wochen ohne dich, dass ist die Hölle“. „Nun Übertreib doch nicht, wir telefonieren miteinender, dann wird dir die Zeit nicht so lang“. „Na das ist aber ein Trost“. „ Was kann ich machen, das du nicht mehr so traurig bist?“. „Mit mir schlafen“. „ Wenn es weiter nichts ist, dass können wir machen. Wir sollten aber noch ein bisschen bleiben, es würde auffallen, wenn wir jetzt schon gehen würden“. „Wie lange willst du noch bleiben?“. „Jetzt ist es elf Uhr, ich würde sagen bis spätestens um ein Uhr sollten wir verschwinden“. „Was so spät!“. „Du kannst ja früher gehen und auf mich warten“. „ Gut ich warte auf dich, dort wo ich dich aussteigen habe lassen“. „Ok. ich komme dann um ein Uhr nach“. Er küsste mich und ging in den Saal zurück. Fünf Minuten später folgte ich ihm. „Wo warst du so lange?“ fraget mich Gabi, die auf mich gewartet hatte.“ Ich habe mich noch mit Henry unterhalten. Ihm geht es anscheinend Gut. Er hat mir erzählt, dass er das Geschäft seiner Eltern übernommen hat“: log ich Gabi an. „Der Henry, dem bringt so schnell nichts aus dem Gleichgewicht. Übrigens, danke, dass du Heinz überredet hast. Ich freue mich schon auf das Wochenende“. „Gern geschehen“. Aus dem Augenwinkel sah ich Heinz auf uns zukommen. „Jochen, hast du noch mal ...
    kurz Zeit für mich, mir ist etwas eingefallen wegen dem Umbau“. „Klar, was gibt es“. „Ihr mit euren Geschäften, könnt ihr nicht heute damit ruhe geben?“. „Gabi, ich fahre Morgen wieder zurück und möchte alles geklärt haben“. „ Dann gehe ich jetzt und suche mir einen Tanzpartner, wenn ihr fertig seid, dann holt mich einfach“. „ Heinz was gibt es den so dringend?“. „Eigentlich nichts. Ich wollte mich nur bei dir für die Einladung bedanken. Vielleicht habe ich die Gelegenheit mit Gabi einige klärende Worte zu wechseln“. „Bestimmt, ich habe mit ihr gesprochen, sie fühlt sich von dir vernachlässigt. Mach ihr klar, dass dem nicht so ist“. „Das mach ich, Versprochen“. „Komm lass uns auf unsere Plätze zurückgehen und tu mir einen Gefallen und Tanze mit deiner Frau. Sie wir sich bestimmt freuen“. Wir steuerten beide unsere Plätze an. Heinz ging kurze Zeit später auf die Tanzfläche und tanzte mit Gabi. Ich gesellte mich noch zu Herrn Anders und Plauderte mit ihm sehr angeregt. Pünktlich um ein Uhr verabschiedete ich mich mit der Begründung, dass ich früh aus den Federn müsse, da mein Zug zeitig Abfährt. Schnell lief ich zum Treffpunkt wo Henry schon auf mich mit Ungeduld wartete. „Wo bleibst du dann?“. „Ich habe mich ein bisschen mit Herrn Anders verplaudert, sorry“ sagte ich. „Ist ja schon gut. Können wir jetzt losfahren?“. „Ja, du kannst“. Nach dem wir die Stadt hinter uns gelassen hatten, fing ich an die Schenkel von Henry zu streicheln. „Was wird denn das?“. „Unser Vorspiel“. „Dann ...
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