1. Die Zuhörerin


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Sonstige,

    wohl lange Zeit nicht hatte ausleben können. Auch in ihm stiegen Bilder auf. Und nicht nur Bilder - sein Penis war beim Vortrag angeschwollen, sein Herz schlug stärker, und er wusste, dass auch er gerade voller Lust war. Um sich zu beruhigen, nahm er einen Schluck von dem Wein auf dem Tisch. Sie hatte sich nicht lumpen lassen. Der Wein war edel, das schmeckte er sofort. In dieser kurzen Atempause hörte er sie atmen und ganz leise, fast unmerklich, stöhnen. Ihm war klar, dass sie begonnen hatte, sich zu befriedigen. Wahrscheinlich waren ihre Finger nun zwischen ihre Beine gerutscht und berührten zärtlich ihre Schamlippen. Über den Rücken des Sofas hinweg erkannte er im schummrigen Licht ein aufgestelltes Knie. Ja, sie hatte ihre Position soweit geändert, dass ihr Körper bereit wäre, einen lustvollen Mann zu empfangen. Es freute ihn, dass er sie erregte, obgleich er überhaupt nicht den Drang verspürte, zu ihr zu gehen und die Situation auszunutzen. So war es viel prickelnder für ihn. Und er las weiter vor... "Ich stehe vor dem Tor. Bin im Begriff, als willkommener Fremder deinen Leib zu betreten. Vorsichtig klopfe ich an die Tür, und du öffnest sie mir bereitwillig. Ich darf eintreten - und sofort schmiegt sich dein Körper fest an meinen, küsst meine Eichel und mir ist, als würde mein Penis nach Hause kommen. Du zuckst unter mir, bäumst dich auf, und ich sehe deine schönen Brüste sich unter den sanften Stößen meiner Leidenschaft zu wiegen." Sie hatte ihre Scheu verloren. Es war ...
    ihr egal, dass die Bettdecke von ihrem Körper glitt, als sie ihre Finger bei seinen Worten langsam in ihren Körper schob. Dieser intime Augenblick erfüllte sie mit Freude, und sie weinte vor Glück eine Träne. Dieser Unbekannte war ihr auf einmal so unglaublich vertraut. Und er wurde es immer mehr als er weiter las. "Du bist das Glück. Ich fasse dich fester, dringe weiter in dich ein. Du schmilzt wie Butter unter mir, und ich liebe es, in dein beglücktes Gesicht zu schauen. Zu sehen, wie du dich unter mir wälzt und nicht genug davon bekommen kannst, dass wir uns vereinen. Ich schwitze, ich stöhne, ich atme schwer und rufe zu Gott, dass es mir dieses Geschenk macht, mit dir diese Leidenschaft zu teilen. Spürst du das Feuer in meinem Körper? Die Lava, die bald zur Explosion kommen wird, um sich ganz in dir zu ergießen und alles unter sich zu begraben?" Sie gab sich den Worten, die sie selbst geschrieben hatte, hin. Hemmungslos stöhnte sie nun laut auf, rieb mit den Fingern zwischen ihren Beinen, fühlte die Nässe an ihrer Hand und bebte am ganzen Leib. Ja, seine Stimme brachte sie zu einem Punkt, den sie seit Jahren nicht gespürt hatte. Einen Orgasmus hatte sie so viele Jahre nicht erlebt. Aber jetzt war er wieder da. Sie stöhnte laut, hatte vergessen, dass der Fremde anwesend war. Jedes seiner Worte war wie ein weiterer Stoß mit einem erregten Penis in ihr, der sie zur Befriedigung bringt. "Ich bin dir ergeben. Ich explodiere in dir, ich kann es nicht zurückhalten, meinen Samen ...