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III. – Weihnachtsparty unter Männern
Datum: 19.12.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,
während ich mich auf den Boden der Dusche setzte. Die beiden stellten sich links und rechts von mir auf und ließen ihrem Harndrang freien Lauf, der sich über mir ergoss. Es blieb mir gar nichts anderes übrig, als gelegentlich die Pisse zu schlucken, die mir aus Bart und Haaren lief. Werde mich wohl doch irgendwann an den Geschmack gewöhnen. Also wieder abduschen und raus ins Wohnzimmer, wo sich Achim grad von Pit ficken ließ, während ihm Bernhard einen blies. Jens und Gerd schauten vom Sofa aus entspannt zu. "Na Blondie, wie geht's dir", fragte Gerd, "du siehst schon reichlich fertig aus." Ich holte mir den Grainder und begann zu bauen. "Gleich besser," sagte ich grinsend. Jens holte während dessen drei Bier. "Hier, damit du wieder nen anderen Geschmack im Mund hast." Ja, konnte ich wirklich gebrauchen und nahm erstmal einen Schluck aus der Pulle. Unverdaut schmeckt Bier tatsächlich besser. Achim setzte sich nun mit Pit und Bernhard wieder in die Runde, nachdem sie sich gegenseitig den Saft aus den Eiern geholt hatten. "Ist für uns auch noch Bier da?", fragte Bernhard. Jens holte noch drei. "Ich denke, jeder von Euch, oder?" Sie griffen zu und wir stießen gemeinsam auf diesen geilen Abend an. "Wir gehn jetzt auch bald," sagte Bernhard, nahm Pit in den Arm und küsste ihn. Die beiden zogen ihr Bier weg, standen auf und gingen, nachdem mir beide einen saftigen Zungenkuss verpassten und Achim dankend in den Arm nahmen. ... "Deine Stute ist das beste, was uns je an den Schwanz gekommen ist, behüte sie gut." Ich errötete wohl leicht. "Brauchst dich dafür nicht zu schämen," fuhr Pit fort. "Du kannst stolz auf deine Geilheit und Ausdauer sein." Ich umarmte ihn nochmal, eh er mit seinem Mann zur Tür hinaus ging. "Mensch, das war ne tolle Action mit dir," lobte mich Bernhard beim Abschiedskuss. "Kannst auch mal zu uns kommen. Aber bitte allein," flüsterte er mir zu. "Kannst mal unsere Spielwiese kennen lernen." "Okay," säuselte ich mit erregt zitternder Stimme zurück, "bis dann Jungs!" Jens und Gerd haben mittlerweile begonnen, Geschirr und Müll weg zu sortieren. Sie halfen uns immer bei größeren Partys. Wir helfen ihnen, wenn bei dort was geht. Völlig selbstverständlich. Wie immer übernachten sie dann bei uns bzw. wir bei ihnen. Klar, dass es die ganze Nacht heiß her gehen wird. "Ich leg mich schonmal hin," sagte ich und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich nackt auf das inzwischen wieder trockene, aber immer noch spermaverklebte Baumarkt-Laken legte. Schon wenige Minuten später standen alle drei neben dem Bett, ihre Schwänze standen steil und fordernd. Ich setzte mich hin und blies sie abwechselnd. Nach einander spritzen sie mir ihre Ladungen ins Gesicht. Jens kam über mich und leckte alles sauber, eh er mir einen mächtigen Snowball verpasste und ich alles schlucken konnte. Zufrieden schlief ich ein, auch Achim, Gerd und Jens legten ...