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III. – Weihnachtsparty unter Männern
Datum: 19.12.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,
ihn ja nicht gleich zu Beginn fertig machen. Wollen doch länger Spaß mit ihm haben." "So und nun wasch dich erstmal, das Zeug klebt sonst überall." Ich ging ins Bad und war gerade dabei, mich etwas abzuduschen, als es erneut klingelte. Es waren Tim und Jonny (ohne h, wie er immer betont). Wir kannten sie bislang nur aus der Gay-Community, hatten verschiedene geile Chats miteinander, mit Pic-Tausch, Cam-Sex und allem was dazu gehört. "Na, wo ist deine blonde Blas- und Fickstute?", fragte Tim. "Im Bad" entgegnete Achim. "Das trifft sich gut, muss mal eben pissen." "Aber nicht ins Maul, das mag er nicht." "Kein Problem, ich pisse ihm das Loch sauber." "Ja, da geht er ab." Als ich das Gespräch durch die angelehnte Badezimmertür hörte, drehte ich das Wasser der Dusche ab. Wasser sparen. Schon kam Tim herein und begrüßte mich freundlich. Er hatte seine Klamotten bereits abgelegt und stieg splitternackt zu mir in die Dusche, drehte mich zärtlich um und streifte seinen schlaffen Pimmel an meinen meinen Pobacken und durch die Ritze. Ich spürte, wie er seine Pisse mit starkem Strahl in den Anus lenkt. "Schön geweitet haben sie dich schon, das läuft schön rein". "Ja," stöhnte ich während mir die Brühe über die Oberschenkel, durch die Kniekehlen und über die Waden läuft. Er verreibt mir seine Pisse schließlich mit den Händen über Rücken, Bauch und Brustwarzen. Geil. Vor lauter Erregung bemerkte ich nicht, dass ... mittlerweile auch Jonny im Badezimmer war und splitternackt vor der Dusche stand. "Ich muss auch mal, beeil dich!" "Bin schon fertig", rief Tim zurück. Tim stieg aus der Dusche und Jonny kam rein zu mir und drückte mich zu Boden. "Nicht ins Maul!" "Ja, ich weiß" Schon sah ich den gelben Strahl auf meinen Oberkörper zu kommen und spürte, wie er mir über Schwanz und Eier lief. Ich wurde so geil, dass ich nun doch das Gesicht drunter hielt. Kurz öffnete ich den Mund und stellte fest, so schlecht schmeckt das gar nicht, wie es immer riecht. Aber so wirklich mein Geschmack ist es dann doch nicht. "So, nun wasch dich nochmal und komm raus," rief Achim von draußen. Frisch geduscht trat ich ins Wohnzimmer, wo sich Achim mit unseren Gästen grad an zwei dicken Joints die Birne abdichte. "Hey, und was ist mit mir?" Achim reicht mir eine der Tüten. "Hier, gönn's dir Baby"! Ich zog gierig zwei-, dreimal und gab an Gerd weiter. "Ich muss erstmal was trinken. Noch jemand ein Bier?", fragte ich. "Klar!" "Logo!" "Aber immer!" "Frag nicht, stell her!" ... So in der Art wurde mir das kollektive Trinkbedürfnis vermittelt und ich teilte aus. "Wir möchten uns für die Einladung bedanken, müssen aber leider bald los", erörterte Tim. Sie müssen noch zur Hetenparty bei Jonnys Bruder. "Schade," meinte ich, "hätte eure Schwänzen gerne auch anderweitig ihres Druckes entledigt." "Geh doch ...