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III. – Weihnachtsparty unter Männern
Datum: 19.12.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,
Weihnachten. Wir haben abgesprochen, dass wir uns nichts schenken wollen, sondern gemeinsam mit Freunden eine gayle Sexparty zu geben. Ein paar unserer Freunde wurden ja bereits vorgestellt und haben im Vorfeld bei gelegentlichen Treffs schon fest zugesagt und mitgeplant. Nur Anja und Christine haben abgesagt. Das wären dann doch zu viele Kerle auf einmal. Sie wollten sich immer nur mit uns alleine treffen. Verständlich. So bereiteten wir uns auf einen reinen Männerabend vor, räumten die Wohnung so um, dass ausreichend Spielwiese für ca. zehn Leute sein wird. Wir hatten noch etwas Werbung gemacht und es hatten sich unter "voraussichtlich, eventuell und wahrscheinlich" einzelne Kerle angekündigt. Abwarten. Heizung auf volle Pulle, damit's ordentlich warm in der Bude wird und wir uns nicht so viel unnütze Klamotten anziehen müssen. Soll ja geil werden. Gerd und Jens waren schon am frühen Nachmittag gekommen. Dass Anja und Christine nicht kommen würden, haben sie weniger bedauert als wir. Gerd meinte lachend zu Achim: "Na, dann kriegt deine Stute wenigstens genug ab." Ich grinste frech und drückte Gerd einen dicken Knutsch auf den Mund. "Auf dich freu ich mich am meisten, du geiler alter Sack." Das erregte ihn so sehr, dass er mich gleich auf den Bauch legte, mir die Hose runter zog und mich hart in den Arsch gefickt hat. "So, du geiles blondes Fickstück, hier hast du ihn." Meine Rosette zuckte und ich war kurz vor dem Abspritzen, als er den Akt ... abbrach. "Du willst doch sicher noch öfter gefickt werden heute Nacht", flüsterte er mir ins Ohr. Jens, der sich derweilen in Achims Arsch vergnügte, fragte frech: "Hast du ihn schön gedehnt und geschmiert?" Ich spürte Gerds Vorsaft aus meiner Ritze laufen und Jens kam rüber und leckte sich den Saft seines Mannes aus meinem Loch. "Na, dann werd ich mal vorfühlen." Ich spürte, wie er zunächst mit den Fingern meine Prostata stimulierte und anschließend seinen Schwanz vorsichtig einführte. Da er einen kleineren als Gerd hat, tat's auch nicht mehr ganz so weh. "Hier, schnuppre erstmal", sagte Achim und hielt mir die Poppers unter die Nase. Es klingelte. Es sind Pit und Bernhard. Während Achim die Tür öffnete und die beiden begrüßte, kam Gerd zu uns und stellte sich vor mich. Ich sah den weißen Saft aus seiner Eichel dringen und schob sofort meine Zunge durch den weit geöffneteten Mund, um die Sahne gierig aufzunehmen und brav runter zu schlucken. Ich spürte zeitgleich, wie Jens seinen Druck in meinem Darm entlud. Rund um beide Löcher vollgeschmiert begrüßte ich nun ebenfalls die beiden "Neuen". "Du siehst gut aus, so gefällst du mir", sagte Bernhard und küsste mich mit der Zunge auf die Wange, wo noch ein paar Tropfen von Gerds Samen hingen. "Lecker", schmatze er. Derweilen fummelte Pit in meiner tropfenden Lustgrotte rum und meinte: "Da würd ich jetzt auch gern rein." Achim darauf: "Jetzt noch nicht. Wir wollen ...