1. Badeschluss 08


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schaden. Himmlisch! Aber noch wesentlich mehr begeistert mich jetzt, dass ich nun beobachten kann, wie Miriam den Bund und den Reißverschluss ihrer Hose geöffnet hat und ihre rechte Hand, die noch vor kurzem meinen Schwanz verwöhnt hat, zwischen ihren Schenkeln verschwinden lässt. Sie beginnt tatsächlich damit, ganz ungeniert ihre Muschi zu streicheln und kommt schnell in Fahrt. Renate hat das schnell mitbekommen und übt sich in Solidarität. Sie streift ihren Rock nach oben und spreizt die Schenkel. Sie drehen sich so, dass sie sich sehen können, die Bühne aber auch nicht aus den Augen verlieren und geilen sich gegenseitig mit Blicken und Stöhnen auf. Der Raum beginnt immer mehr nach Muschisaft zu riechen. Eine nach der anderen legt bei mir oder bei sich selber Hand an. Sie scheinen großen Spaß dabei zu haben, kichern wie kleine Mädchen und tuscheln ständig miteinander. Derweil habe ich Probleme, nicht vor allen hier zu kommen. Irgendwie habe ich das Gefühl, das würde nicht so recht passen. Mich wichsen lassen ja, aber abspritzen? Aber da habe ich nicht mit Renate gerechnet. Sie macht sich noch einmal an die Arbeit und wichst mich in gefährliche Zonen. „Renate!" flüstere ich flehend. „Hab dich nicht so! Komm endlich!", gibt sie die Richtung vor. Während ich noch Anlauf nehme zum Schlussspurt höre ich auf einmal ein lautes Stöhnen hinter mir. Lydia ist da anscheinend schon eine ganze Weile bei der Arbeit. Sie hat sich zum ...
    Wichsen auf ihren Schreibtisch gesetzt. Ich wende den Kopf und sehe, dass sie ihre Hose völlig abgelegt hat und gerade mit weit geöffneten, nackten Schenkeln rasend schnell an ihrem Kitzler reibt. Zwei Finger der anderen Hand hat sie in ihre Spalte geschoben. Sie schreit ihren Orgasmus laut hinaus und übertönt die anderen, die jetzt ebenfalls schwer in Fahrt gekommen sind. Ihr Becken zuckt eine erstaunlich lange Zeit, während sie mit der Rechten immer noch ihre Muschi hält, die Schenkel zusammenpresst und kommt und kommt. Auch Renate ist in Zielnähe gelangt und spritzt einen Schwall ihres Saftes auf meinen Rücken, als ich nach einigen schnellen Wichsbewegungen ebenfalls meine Ladung auf das Podest verspritze. Beifall. Die Frauen klatschen tatsächlich Beifall! Ein munteres Geplauder hebt an und ich bekomme ein Taschentuch gereicht, mit dem ich die Spuren auf dem Podest beseitigen kann. Während des allgemeinen Aufbruchs macht Renate einen Vorschlag: „Wie wäre es, wenn wir uns das nächste Mal im Bad treffen? Nach Badeschluss könnten wir da ganz unter uns sein..." Begeisterte Zustimmung von allen Seiten. Auch Lydia ist schnell einverstanden. „Na dann bis nächsten Dienstag, zwei Stunden später als sonst um 20:30 beim Bad. Wir treffen uns am Personaleingang. Das ist vom Haupteingang aus gesehen auf der linken Seite. Die Skizzenblöcke können wir diesmal zuhause lassen, meine ich..." Renate verkündet den neuen Termin mit vielsagendem Lächeln.
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