1. Badeschluss 08


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bekommen große Augen. Was Lydia davon hält, bekomme ich nicht mit. Sie ist außerhalb meines Gesichtsfeldes. Meinem Schwanz gefällt die Behandlung jedenfalls. „Ist das ok für dich, Rainer?" fragt Renate scheinheilig. „Klar doch", antworte ich schnell und habe Schwierigkeiten, ein Stöhnen zu unterdrücken. „Wir können uns ja abwechseln. Dann kommt eine jede zum Zeichnen." Renate bietet meinen Schwanz allen Ernstes den anderen Frauen zum Wichsen an? Ich hätte zwar nichts einzuwenden, aber kann das gut gehen? Nach einer Weile bittet Renate tatsächlich um Ablöse. Miriam ziert sich nicht lange und macht den Anfang. Sie war es ja auch, die vorher schon ihre Bluse aufgeknöpft hatte. Teilweise wenigstens. Jetzt will sie anscheinend auch hier vorpreschen. Sie übernimmt Renates Aufgabe und macht das wirklich nicht schlecht. Sehr angenehm duftet sie nach einem vermutlich sündhaft teuren Parfüm. Ihre Hand ist weich und warm. Sie hat einen sehr feinfühligen Griff und offensichtlich Erfahrung mit Schwänzen. Ich genieße die Behandlung sehr. Ganz leicht beginne ich mit Fickbewegungen in ihrer Hand. Das merkt sie sofort, erhöht den Druck und hält ihre Hand kurz ruhig, damit ich mich in ihr reiben kann. Ein leises Stöhnen kann -- und will -- ich dabei nicht unterdrücken. Dann wichst sie mich weiter bis der erste Lusttropfen an der Spitze meiner Eichel austritt. Sie nimmt den Tropfen mit einem Finger auf und leckt den Finger betont langsam ab, schaut mir dabei in die Augen und lächelt dabei. ...
    Ich bin begeistert. „Franziska, jetzt bist du dran." Miriam lässt ihr keine Wahl. Franziskas Körper wirkt beinahe männlich: breite Schultern, großflächiges Gesicht. Gar nicht männlich sind hingegen ihre Brüste. Sie sind sehr stattlich und Franziska versucht anscheinend, durch ihre vorgezogenen Schultern zu verstecken. Lange, schwarze Locken fallen über ihre Schultern. Sie trägt ein Flanellhemd und Jeans. Holzfällerlook. Und so fühlen sich auch ihre Hände an. Hart, kräftig. Aber sie bemüht sich redlich und mein Schwanz ist inzwischen so aufgeregt, dass ihm vieles recht ist. Nach einiger Zeit beschleunigt sich mein Atem und mein Becken beginnt, unwillkürlich zu zucken. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht jetzt schon zu kommen. „Franziska, lass mir noch was über!" Leonie löst sie ab. Sie ist sehr klein und reicht mit den Armen kaum um mich herum. Nicht unangenehm für mich, komme ich dadurch doch auch gleich in den Genuss ihrer Brüste, die von hinten an meinen Rücken drängen. Sie ist vermutlich die Älteste der Kursteilnehmerinnen, rundlich und ebenfalls recht üppig ausgestattet. Eine Wonne für mich! Sie wichst mit kleinen, langsamen Bewegungen und treibt mich fast in den Wahnsinn. Erregt wie ich bin, möchte jetzt eigentlich mehr, aber Leonie ist unerbittlich. Langsam, bedächtig, aber voll konzentriert. Notgedrungen lasse ich mich auf ihren Rhythmus ein und entdecke bald die Vorzüge der Langsamkeit. Den Reiz durch eigene Beckenbewegungen ein wenig zu intensivieren kann ja nicht ...