1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kann man nicht nur ansehen. Mit der kann man sogar schöne Sachen machen, etwas verstecken, damit schmusen, weißt doch. Sogar reinspritzen kann man was Schönes, das ich so gerne von meinem Mann drinnen hab. Ich hab sie mir extra noch vorhin für meinen Schatz rasiert, damit er auch was ganz Leckeres für seine Augen hat. Du weißt doch, was so ein starker Mann wie du damit alles machen kann." Der Leonhard konnte nur heftig nicken und starrte auf ihren nackten Unterleib und ihre blitzblank rasierte Muschi. Verzückt stotterte er „Ja, ja, rasiert hast sie. Na so was, die ist aber schön. Da schaust ja jetzt so aus wie ein junges Maderl. Hast das für mich gemacht? Das gefällt mir schon aber ganz narrisch. Bestimmt kann man jetzt mit deiner geilen Muschi ja noch viel, viel besser schmusen. Lenerl, wenn ich so überleg, die müsst ich mir jetzt gleich schon noch etwas genauer anschauen und das Schmusen ein klein wenig gleich ausprobieren. Was meinst? Täte es dir was ausmachen, wenn wir dazu jetzt kurz mal ins Schlafzimmer gingen." Sofort war die Magdalena aufgestanden und hatte lachend gesagt „Freilich täte ich das. Ich freu mich doch so, wenn das meinem Schatzi so gefällt." Wie in Trance nahm er die ihm von der Magdalena gereichte Hand, ließ sich von ihr in das Schlafzimmer führen und dort ausziehen. Als sie nackt auf dem Bett lagen, musste sich der Leonhard natürlich sofort diese neu gestaltete, wunderbare Öffnung mit dem ganzen ‚Drumherum' zwischen Magdalenas weit gespreizten ...
    Schenkeln ansehen. An seinem Schmatzen und Grunzen konnte man hören, dass er den neu gestalteten, dick gepolsterten Schamberg mit Muschi, Lippen und Furche über alle Maßen genoss. Auch die Magdalena hatte ihren besonderen Genuss, wie man an ihrem geilen Stöhnen hören konnte. Der Leonhard hatte sich nämlich für das raffinierte Beschmusen einer Muschi und ganz speziell für die Kitzlerbearbeitung mittlerweile zu einem perfekten Virtuosen entwickelt. Anschließend sorgte die Magdalena dafür, dass ihr Leonhard garantiert für längere Zeit zu fremden Muschis das Interesse verlor. Jetzt war sie es, die den Leonhard mit ihrem Mund und ihrer Hand aussaugte und zum Brüllen brachte. Schließlich gab sie ihm auch noch ein zweites Mal mit ihrer Muschi für diesen Abend den Rest. Soweit hier gleich ein kurzer Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft der Schwestern. Was sich in München so um die beiden ereignete, konnte man schon ein wenig anhand der mehrfachen Andeutungen erahnen. Maricel gönnte sich vor Wolfgang durchaus immer wieder einen netten Mann, konnte aber mit Männern, die älter als sie waren, nichts anfangen. Corazon war auch kein Freund ausschweifender, sexueller Aktivitäten, obwohl sie sie beide sehr, sehr gerne hatten und sich oft danach gesehnt hatten. Außer ihrer Erfahrung mit einem Jungen in Ribeira Grande und mit den Schwestern bei einem Besuch auf Sal, mit ein paar jüngeren Ärzten und Pflegern eben einmal schnell auf der Station, für ein paar Tage oder auch über ein paar Wochen ...
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