1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abgelegt hatten. Als die Kinder zwei Jahre alt waren, wollten das vor allem die -- wie schon erwähnt -- sehr schamhaft veranlagten Frauen nicht mehr. Nacktheit gehörte für sie in das Bade- und Schlafzimmer und war nur für den Partner erlaubt. Was sie allerdings ihrem Wolfgang immer sehr gerne boten, das waren die ‚versteckten Reize', die sie raffiniert einsetzten, um ihn zu verführen, wie zum Beispiel im Sommer der Verzicht auf ein Höschen unter dem Kleid. Besondere Zärtlichkeiten in der Gegenwart anderer und ein gemeinsames Vögeln gab es nie. Das wollten sie alle vier nicht und meinten übereinstimmend „Das Liebe machen ist das Intimste, was Mann und Frau mit einander tun können. Da wollen wir mit unserem ‚Wölfchen' alleine sein und er gehört dabei nur einer von uns drei." Ihre Aufenthalte im Garten wurden für den stundenlang im Nachbarhaus auf dem Dachboden sitzenden Leonhard [ >> Kapitel 02! ] sofort zu einer aufregenden Peepshow. Als ihn jedoch bereits am zweiten Tag seine Magdalena dabei erwischte, war das schlagartig vorbei. Die war zuerst furchtbar wütend, weil er sie mit den Augen und in seinen Gedanken betrogen hatte. Wütend schrie sie „Du Schweiniger du, du Wildsau. Setzt sich der Saubär doch glatt auf den Speicher, schaut anderen Frauen zwischen die Schenkel und wichst dabei wie ein Weltmeister. Wenn du das bei mir gemacht hättest, hätte ich dich gelobt, du Depp. Aber bei fremden Weibern ist das ein sehr schweres Vergehen. Das ist Betrug, Betrug, Betrug, du ...
    Schweiniger. Wenn du noch ein einziges Mal vergessen solltest, dass es für dich auf dieser Welt auch für deine Augen nur noch eine einzige Muschi geben darf, nämlich meine, kannst dein Zamperl einbalsamieren oder ich schneid ihn dir ab." Am Abend ließ sie dazu kurz Maricel an ihrem Entsetzen teilhaben. Die lachte nur und meinte „Lenerl, gönn ihm doch das kleine Vergnügen. Er ist doch so genügsam. Außerdem wirft das kein gutes Licht auf seine Frau. Wenn die ihn nämlich immer schön satt machen würde, müßte er garantiert nicht auf den Speicher gehen und anderen nackten Frauen zusehen." Die Magdalena verstand sofort und änderte ihr Verhalten. Als sie schließlich später mit ihrem Leonhard, weil so eine schön warme, lauschige Sommernacht war, auf der Terrasse lag und er in seinem Sessel saß, war sie plötzlich wie ausgewechselt. Ihre Liege hatte sie dabei extra so hingestellt, dass ihr der Leonhard in unmittelbarer Nähe direkt zwischen die Beine sehen konnte. Kaum lag sie, da schien sie auch schon ein Problem mit ihrem Kleid zu haben, weil ihr so warm war. Ganz langsam hatte sie es sich bis zum Bauch hoch geschoben, die Beine weit gespreizt und streichelte sich am ganzen Unterleib. Dabei fragte sie den Leonhard „Ist meinem Schatz auch so warm? Findest nicht auch, dass das ja kaum zum Aushalten ist, was meinst? Im Schlafzimmer ist es ja bestimmt viel kühler. Schau mal, mein Schatz, meine Muschi ist doch viel schöner, oder? Gefällt sie dir auch? Und die gehört dir doch sogar, nur dir. Die ...
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