1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verborgen. Sie holte die Mädchen, soweit sie es schon erfassen konnten, zu sich, und erklärte ihnen die Besonderheiten der Frau und die Entstehung eines Menschen. Das Wichtigste war ihr, den Mädchen klar zu machen, was alles passieren konnte, wie Männer im Allgemeinen waren und warum eine Frau immer sehr genau ihre fruchtbaren Tage kennen musste. Selbst hatte sie es ebenfalls so erlebt. Ihre jüngeren Schwestern machten alle Ähnliches durch, und hatten die gleichen Probleme mit einem ausgeprägten Interesse für den Sex wie die Großen, nämlich Yannina, Corazon und Maricel. Alle sieben sehnten sie sich nach der großen Liebe, die sich, wie bekannt, lange Zeit einfach nicht einfinden wollte, und dann doch innerhalb von ein paar Monaten für alle urplötzlich da war und ihnen all das gab, wonach sie sich so sehr gesehnt hatten. Mit Wolfgang lief endlich Corazon und Maricel der Mann in die Arme, den ihnen wohl der Herrgott zu ihrer Errettung, wie sie oft lachend sagten, geschickt hatte. Yannina kam in den Tagen ihres Besuches noch dazu. Und die vier jüngeren Schwestern fanden bei einem baldigen Besuch in Deutschland sehr schnell ihr Glück. Ihr ‚Wölfchen' betrachteten Wolfgangs Frauen immer als ein riesengroßes Geschenk des Himmels, das sie hüten, umsorgen und ganz besonders liebevoll und zärtlich behandeln und vor allem sehr glücklich machen mussten. Wer jetzt diesem Wolfgang Neid entgegenbringen wollte, sollte nur kurz darüber nachdenken, was er natürlich mit seinen drei Frauen und ...
    all den Kindern auch für eine gigantische Verantwortung und ‚Belastung' zu tragen hatte. Ohne seine besondere finanzielle Situation wäre das selbstverständlich -- zumindest in Mitteleuropa -- nicht tragbar gewesen. Drei Frauen, die alle drei von ihm immer wieder ein Kind empfangen wollten, und zur rechten Zeit den geilen Sex liebten und brauchten, forderten sehr oft ihr ‚Recht' bzw. wollten ihn glücklich machen. Alle drei waren sie besonders einfallsreich um die Verführung ihres Wölfchens. Yannina fiel wegen ihrer etwas ausgeprägteren Bedürfnisse, von denen eines etwas schon beschrieben wurde, sowieso immer aus dem Rahmen. Dass allerdings alle vier öfters auch Sorgen um ihre eigene Gesundheit und Wohlergehen und vor allem um ihre Kinder sehr beschäftigten, lässt sich denken. Selten endete ein leidenschaftliches Ficken nicht damit, dass er schließlich völlig entkräftet zur Seite sank und nur noch schlafen wollte. Jedes Mal verlangten sie ihm alles ab, allerdings natürlich nie gemeinsam. Geradezu sklavisch ergeben und jedes Mal überaus gerne schenkten sie ihm dabei allerdings auch immer alles, was er sich wünschte, und was sie ihm geben konnten, damit er sehr glücklich und zufrieden war. Gemeinsame Aktivitäten ergaben sich in den ersten zwei, drei Jahren öfters im Sommer, wenn die ganze Familie den Pool, den der Wolfgang hatte bauen lassen, zum Nacktbadestrand machte. Dabei hatte es sogar einen ganzen Nachmittag gedauert, bis alle drei Frauen schließlich auch ihr Bikinihöschen ...
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